44 resultados para Arbeitsgruppe


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Anlässlich einer CDE Retraite im Frühjahr 2009 wurde die Frage der Entwicklung von Kompetenzen am CDE diskutiert. Eine Schlussfolgerung war, dass es notwendig sei, eine systematischeren Umgang mit diesem Thema zu entwickeln. Eine Arbeitsgruppe wurde eingesetzt, welche einen Vorschlag erarbeitete, wie ein Kompetenz-Mapping durchgeführt werden sollte. Im Herbst 2009 wurde entsprechend diesem Vorschlag unter den Mitarbeitenden des CDE eine Umfrage zur Erfassung des Ist-Zustandes betreffend Kompetenzen durchgeführt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Wie kann Missbräuchen in Seelsorge, Beratung und Kirchen vorgebeugt werden? Vor dem Hintergrund der erschütternden Missbrauchsfälle auch in der Schweiz befassen sich Expertinnen und Experten aus Theologie, Sozialarbeit, Psychologie und Medizin mit dieser drängenden Frage. Die gesammelten Beiträge sind im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung zwischen der Abteilung Seelsorge, Religionspsychologie und Religionspädagogik und der nationalen verbandsübergreifenden Arbeitsgruppe Prävention an der Universität Bern entstanden. Sie vermitteln nicht nur interdisziplinäre Erkenntnisse zur effektiven Prävention von Grenzverletzungen aller Art, sondern zeugen auch vom engagierten gemeinsamen Bemühen über alle Disziplinen hinweg, hinzuschauen und Leiden zu verhindern.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Objective: Since 2011, the new national final examination in human medicine has been implemented in Switzerland, with a structured clinical-practical part in the OSCE format. From the perspective of the national Working Group, the current article describes the essential steps in the development, implementation and evaluation of the Federal Licensing Examination Clinical Skills (FLE CS) as well as the applied quality assurance measures. Finally, central insights gained from the last years are presented. Methods: Based on the principles of action research, the FLE CS is in a constant state of further development. On the foundation of systematically documented experiences from previous years, in the Working Group, unresolved questions are discussed and resulting solution approaches are substantiated (planning), implemented in the examination (implementation) and subsequently evaluated (reflection). The presented results are the product of this iterative procedure. Results: The FLE CS is created by experts from all faculties and subject areas in a multistage process. The examination is administered in German and French on a decentralised basis and consists of twelve interdisciplinary stations per candidate. As important quality assurance measures, the national Review Board (content validation) and the meetings of the standardised patient trainers (standardisation) have proven worthwhile. The statistical analyses show good measurement reliability and support the construct validity of the examination. Among the central insights of the past years, it has been established that the consistent implementation of the principles of action research contributes to the successful further development of the examination. Conclusion: The centrally coordinated, collaborative-iterative process, incorporating experts from all faculties, makes a fundamental contribution to the quality of the FLE CS. The processes and insights presented here can be useful for others planning a similar undertaking. Keywords: national final examination, licensing examination, summative assessment, OSCE, action research

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Einleitung Die Behandlung von Negativsymptomen ist bei schizophren Erkrankten bis heute wenig erfolgsversprechend. Wenige Studien zeigen inkonsistente Befunde und berichten ausschliesslich über eine dimensionale Reduktion von Negativsymptomen, jedoch nicht über Remissionsraten bei ausgeprägter Negativsymptomatik. Gegenwärtig wird der mögliche Nutzen Kognitiver Remediationstherapie zur Behandlung von Negativsymptomen diskutiert. Die von unserer Arbeitsgruppe entwickelte Integrierte Neurokognitive Therapie (INT) stellt einen Kognitiven Remediationsansatz im Gruppensetting dar und vereint Interventionen zu allen kognitiven MATRICS-Dimensionen in einem einheitlichen Therapiekonzept. Methode In einer internationalen multizentrischen RCT mit 138 ambulanten schizophrenen Patienten (DSM IV-TR) wurde die INT mit einer Standardbehandlung (TAU) verglichen. In Anlehnung an die vorgeschlagenen PANSS-Kriterien der „Remission in Schizophrenia Working Group“ (RSWG) wurden aus der Stichprobe eine Gruppe mit ausgeprägten Negativsymtomen (GN) während der Baselineerhebung definiert (n=53). Als Referenz diente eine Gruppe mit persistierenden Positivsymptomen ohne Negativsymptome (GP, n=31) sowie eine remittierte Gruppe (RG, n=54) ohne Symptome. Eine Testbatterie zu kognitiven und sozialen Funktionen sowie ein PANSS-Interview wurden vor und nach der Therapiephase von 15 Wochen sowie nach einer Einjahreskatamnese erhoben, um die Wirksamkeit von INT bei Patienten mit ausgeprägter Negativsymptomatik zu quantifizieren. Ergebnisse 1) Symptomreduktion: in der Zielgruppe GN zeigten signifikant mehr INT-Patienten (55%) als TAU-Patienten (26%) während der Therapiephase eine Remission der Negativsymptomatik. Auch nach der Katamnese erzielte INT (82%) signifiaknt höhere Remissionsraten als TAU (50%). Dagegen waren in GP keine signifikanten Symptomreduktionen gegenüber TAU nachweisbar. In RG waren signifikant geringere Rückfallraten (Symptomanstieg) bei INT (13%) gegenüber TAU (50%) nach der Therapie feststellbar. 2) Kognitive Funktionen: signifiante Effekte in GN und in RG zu Gunsten von INT konnten bezüglich der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung und der Aufmerksamkeit gegenüber TAU nachgewiesen werden. 3) Soziale Funktionen: INT erzielte in GN und in RG eine signifikante Überlegenheit im psychsozialen Funktionsniveau (Generalisierungeffekt). Kognitive Remediationstherapie reduziert ausgeprägte Negativsymptome, unterstützt die Rückfallprophylaxe und verbessert kognitive und soziale Funktionen auch bei Patienten mit Negativsymptomen.