349 resultados para Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg
Resumo:
Es wird für Westdeutschland untersucht, ob sowohl der intergenerationale Abstieg als auch der intergenerationale Statuserhalt Beweggründe für berufliche Weiterbildung sind. Des Weiteren wird untersucht, ob mit beruflicher Weiterbildung ein intergenerationaler Abstieg ausgeglichen oder das Risiko für intergenerationale Abwärtsmobilität minimiert werden kann. Mit Längsschnittdaten der Deutschen Lebensverlaufsstudie finden sich für westdeutsche Frauen und Männer in fünf aufeinander folgenden Geburtskohorten im Zeitraum von 1949 bis 1999 Indizien dafür, dass das Statuserhaltmotiv ein Weiterbildungsmotiv für Personen sein könnte, die einen intergenerationalen Statusverlust erfahren haben. Mit Weiterbildungsanstrengungen können im weiteren Berufsverlauf intergenerationale Abstiege ausgeglichen werden. Ferner haben statuskonsistente Teilnehmer geringere Risiken für einen intergenerationalen Abstieg als Nichtteilnehmer. Berufliche Weiterbildung hat statusreproduzierende Wirkungen im Berufsverlauf.
Resumo:
Der Euro-Mindestkurs kam Ende 2014 erneut unter Druck, weshalb die Nationalbank entschied, Negativzinsen auf den Giroguthaben der Geschäftsbanken einzuführen. - Die Volksinitiative "Rettet unser Schweizer Gold (Gold-Initiative)" wurde mit wuchtigen 77.3% der Stimmen abgelehnt. - Um die Dynamik am inländischen Hypothekarmarkt abzuschwächen, verpflichtete der Bundesrat die Banken zur Haltung eines antizyklischen Kapitalpuffers von 2%. - Die Landesregierung unterzeichnete eine internationale Übereinkunft zur Einführung des automatischen Informationsaustausches in Steuersachen. - Die Vernehmlassungen zum Finanzdienstleistungsgesetz, zum Finanzinstitutsgesetz und zum Finanzmarktinfrastrukturgesetz ("Kleeblattreform") wurden zu einem Abschluss gebracht.
Resumo:
Eine Krebserkrankung bedingt die Auseinandersetzung mit der Krankheit an sich, Gedanken an den Tod und die weitere Lebensgestaltung. Darüber hinaus können sich Selbstkonzept und Selbstwertgefühl einer Frau aufgrund von Körperbildveränderungen und möglicher Infertilität massiv verändern. Rollenkonflikte in Bezug auf die Sorge für andere und die Sorge um sich selbst müssen bewältigt werden. Beziehungen werden in Frage gestellt und verändert. Wie reagieren Frauen unterschiedlichen Alters auf all diese Herausforderungen? Auf welche persönlichen und sozialen Ressourcen können sie zurückgreifen? Wie verändern sich das Selbstbild und die Lebensqualität der betroffenen Frauen durch die Erkrankung? Welche positiven psychologischen Veränderungen können sie als Ergebnis oder Folge ihres Adaptationsprozesses erleben? Diese Fragen stehen im Zentrum des Vortrags, in dem verschiedene Phasen des Loslassens, der Zielanpassung und des persönlichen Wachstums von Frauen mit einer Krebserkrankung thematisiert werden.
Resumo:
Im Februar 2013 fand auf der deutschen Mailingliste InetBib (www.inetbib.de) eine zehntägige, intensive Gender-Debatte statt, an der sich sowohl Männer wie Frauen beteiligten. Diese Diskussion eignet sich gut als Ausgangspunkt für die nähere Betrachtung einiger Bereiche, in denen ein genderspezifischer Blick in und auf Bibliotheken Sinn macht und daraus abgeleitete Massnahmen einen Mehrwert bringen können.