315 resultados para Kenia, Islam, Islamische Eliten, Vermittlung, religiöser Wandel


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Politologe Adrian Vatter und Historiker André Holenstein diskutierten mit SRF 4 News-Moderatorin Barbara Peter darüber, wie 1848 gewählt wurde, über Ursprung und Sinn von Lobbyismus, über den Fleiss unserer Parlamentarier - oder aber darüber, wie einst Zofingen als Bundesstadt im Gespräch war.

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This study tries to assess the status of Islam in the context of the Swiss discursive public sphere. Relying on an empirical survey conducted with representatives from fifty Muslim organisations based in the German-speaking part of Switzerland, the study examines the relative position of Muslim organisations in the political public sphere and the role of Islam in public debate from the perspective of the organisations themselves. The empirical findings will be interpreted using two ideal types. The category “public sphere” known from Jürgen Habermas’ works will help to determine the social status of the Muslim community in the context of the Swiss public sphere, while the normative concept “public religion”, as developed by the sociologist José Casanova in his book Public Religions in the Modern World, will contribute to determine the role of Islam in Swiss public debate.

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1. Hintergrund An der Medizinischen Fakultät der Universität Bern wird seit 2014 ein Kurs in peripherer Venenpunktion (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) zusammen mit der Berner Fachhochschule und dem Bildungszentrum Pflege Bern interprofessionell im Peer Teaching Verfahren unterrichtet. 2. Fragestellung Dabei stellt sich die Frage, ob der interprofessionelle Kurs effektiv in der Vermittlung der Lehrinhalte (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) ist und ob er von den Teilnehmern akzeptiert wird. 3. Methoden Sowohl bei den Teilnehmern, als auch bei den Tutoren sind Studierende aller drei Institutionen vertreten. Der Lernerfolg wird bei den Medizinstudierenden mit einem Posten in einem summativen OSCE (Objektive Structured Clinical Exam) durch ärztliche Dozenten überprüft. Der Posten im OSCE 2015 betraf die Blutentnahme und enthielt 7 Items zum Patientengespräch und 12 Items zur praktischen Durchführung. Die Beurteilung des Kurses durch die Teilnehmer wurde mit offenen Fragen zu Lob und Kritik erhoben. Jede Gruppe von 4-6 Teilnehmern füllte zusammen einen Fragebogen aus. Die Bögen wurden qualitativ nach Prinzipien der Häufigkeitsanalyse ausgewertet. 4. Ergebnisse Im Rahmen des OSCE demonstrierten die Medizinstudierenden, dass sie die Blutentnahme entsprechend den Erwartungen der Experten erlernt hatten. 2015 wurden im Durchschnitt 85% aller Items richtig durchgeführt. Von den Teilnehmern wurde der Kurs sehr positiv evaluiert. 42 von 45 Gruppen gaben einen Bogen ab. Besonders positiv wurde die Kompetenz der Peer Tutoren wahrgenommen (20 von 42 Bögen). 16 von 42 Gruppen lobten die kleine Gruppengrösse und 13 von 42 Gruppen gefiel das didaktische Konzept. 5. Schlussfolgerung Peer Teaching ist auch im interprofessionellen Kontext effektiv und akzeptiert. Der Kurs ist ein Beispiel für einen Grundstein in interprofessioneller Ausbildung auf dem Strukturen zur Weiterentwicklung und Forschung in dem Bereich aufgebaut werden können.

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