19 resultados para interlace, horsemen, King Faridun, ox, Zahhak, snakes


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Der Erste Weltkrieg war – das hatten deutsche Militärs vor 1914 schon erwartet – von Beginn weg ein globaler Krieg. Grossbritannien und Frankreich setzten nämlich schon ab den ersten Monaten Truppen aus anderen Teilen der Welt auch in Europa ein. Dazu gehörten auch Soldaten aus Australien, Neuseeland und Indien. Teile letzterer kämpften schon im Herbst 1914 in Nordfrankreich und Belgien mit, andere waren ab April 1915 auf der türkischen Halbinsel Gallipoli aktiv. Dort kamen erstmals auch australische und neuseeländische Soldaten und Offiziere zum Einsatz. Ab 1916 wurden diese dann zu grossen Teilen an der Westfront verlegt, während die meisten indischen Verbände ab diesem Zeitpunkt im Nahen Osten zum Einsatz kamen. Der vorliegende Beitrag versucht auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und Fremdbeschreibungen an exemplarischen Beispielen aufzuzeigen, wie es dazu kam, dass Soldaten und Offiziere aus Australien, Neuseeland und Indien in Gallipoli und an der Westfront zum Einsatz kamen, welches ihre Motivationen und Ziele waren, inwiefern sie sich dabei als Minderheit verstanden und welche Vorstellungen sie mit Blick auf ihre Rolle bzw. die Rolle ihrer Heimat nach dem Krieg hatten. Zum Schluss soll noch ein kurzer Blick auf die Bedeutsamkeit dieser Soldaten im Rahmen der nationalen und regionalen Erinnerungskultur in den drei Ländern geworfen werden.

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In a collection of 58 snakes comprising predominantly Eurasian vipers in Switzerland, five snakes died unexpectedly during hibernation from 2009 to 2012. In one snake, organisms resembling chlamydiae were detected by immunohistochemistry in multiple histiocytic granulomas. Real-time quantitative PCR and microarray analysis were used to determine the presence of Chlamydia pneumoniae in tissue samples and cloacal/choanal swabs from snakes in the collection; 8/53 (15.1%) of the remaining snakes were positive. Although one infected snake had suppurative periglossitis, infection with C. pneumoniae did not appear to be associated with specific clinical signs in snakes. Of seven snakes treated with 5 mg/kg marbofloxacin IM once daily, five became PCR negative for C. pneumoniae following treatment, whereas one animal remained positive and one snake was lost to follow-up.