19 resultados para aktive Schwingungsisolierung


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Die Arbeit beschäftigt sich mit den familiären, schulischen, sozialen und indivi- duellen Ressourcen, die aus Sicht von bildungserfolgreichen Migrantinnen und Migranten zum Erreichen der Hochschul- bzw. Fachhochschulreife beigetragen haben. Vor dem Hintergrund der Schulleistungsforschung, psychologischer Modelle zur Erklärung von Bildungsentscheidungen und dem Resilienzkonzept wurden 41 Personen im Rahmen von leitfadengestützten problemzentrierten Interviews zu ihrer Bildungsbiografie befragt. Die Datenanalyse der transkribierten Interviews erfolgte im Rahmen einer inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse. Unter Einbezug von soziodemografischen Merkmalen der Stichprobe (Geschlecht, HISEI, ISCED, Migrationsstatus und besuchter Schultyp) wurden die qualitativen Ergebnisse weitergehenden Analysen zugeführt. Für den Bereich der Familie stellen sich die Orientierung an der Akkulturationsstrategie Integration, hohe Bildungsaspirationen der Eltern gekoppelt mit ausgeprägten schulischen Unterstützungsleistungen sowie vorhandene familiäre Vorbilder wie ältere Geschwister als zentrale Ressourcen für den Bildungserfolg der Befragten heraus. Im Bereich der schulischen Ressourcen schildern die Befragten gut durchmischte Klassen, ein positives Klassenklima sowie ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Lehrpersonen als förderlich für ihre erfolgreiche Bildungsbiografie. Eine aktive Freizeitgestaltung im Sinne der Mitgliedschaft in Vereinen und dem Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung sowie Kontakte mit anderen Personen mit Migrationshintergrund werden im Bereich der sozialen Ressourcen herausgestrichen. Hinsichtlich individueller Ressourcen verfügen die befragten Personen über gute Deutschkenntnisse, lernen primär aus Interesse an der Sache und verfügen über ein positives akademisches Selbstkonzept. Insgesamt wird die Familie als einflussreichste Ressource und Einflussfaktor für den Verlauf der eigenen Bildungsbiografie betrachtet.

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den familiären, schulischen, sozialen und individuellen Ressourcen, die aus Sicht von bildungserfolgreichen Migrantinnen und Migranten zum Erreichen der Hochschul- bzw. Fachhochschulreife beigetragen haben. Auf dem Hintergrund der Schulleistungsforschung, psychologischer Modelle zur Erklärung von Bildungsentscheidungen und dem Resilienzkonzept wurden 41 Personen im Rahmen von leitfadengestützten problemzentrierten Interviews zu ihrer Bildungsbiografie befragt. Die Datenanalyse der transkribierten Interviews erfolgte im Rahmen einer inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse. Unter Einbezug von soziodemografischen Merkmalen der Stichprobe (Geschlecht, HISEI, ISCED, Migrationsstatus und besuchter Schultyp) wurden die qualitativen Ergebnisse weitergehenden Analysen zugeführt. Für den Bereich der Familie stellen sich die Orientierung an der Akkulturationsstrategie Integration, hohe Bildungsaspirationen der Eltern gekoppelt mit ausgeprägten schulischen Unterstützungsleistungen sowie vorhandene familiäre Vorbilder wie ältere Geschwister als zentrale Ressourcen für den Bildungserfolg der Befragten heraus. Im Bereich der schulischen Ressourcen schildern die Befragten gut durchmischte Klassen, ein positives Klassenklima sowie ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Lehrpersonen als förderlich für ihre erfolgreiche Bildungsbiografie. Eine aktive Freizeitgestaltung im Sinne der Mitgliedschaft in Vereinen und dem Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung sowie Kontakte mit anderen Personen mit Migrationshintergrund werden im Bereich der sozialen Ressourcen herausgestrichen. Hinsichtlich individueller Ressourcen verfügen die befragten Personen über gute Deutschkenntnisse, lernen primär aus Interesse an der Sache und weisen ein positives akademisches Selbstkonzept auf. Insgesamt wird die Familie als einflussreichste Ressource und Einflussfaktor für den Verlauf der eigenen Bildungsbiografie betrachtet.

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BACKGROUND National safety alert systems publish relevant information to improve patient safety in hospitals. However, the information has to be transformed into local action to have an effect on patient safety. We studied three research questions: How do Swiss healthcare quality and risk managers (qm/rm(1)) see their own role in learning from safety alerts issued by the Swiss national voluntary reporting and analysis system? What are their attitudes towards and evaluations of the alerts, and which types of improvement actions were fostered by the safety alerts? METHODS A survey was developed and applied to Swiss healthcare risk and quality managers, with a response rate of 39 % (n=116). Descriptive statistics are presented. RESULTS The qm/rm disseminate and communicate with a broad variety of professional groups about the alerts. While most respondents felt that they should know the alerts and their contents, only a part of them felt responsible for driving organizational change based on the recommendations. However, most respondents used safety alerts to back up their own patient safety goals. The alerts were evaluated positively on various dimensions such as usefulness and were considered as standards of good practice by the majority of the respondents. A range of organizational responses was applied, with disseminating information being the most common. An active role is related to using safety alerts for backing up own patient safety goals. CONCLUSIONS To support an active role of qm/rm in their hospital's learning from safety alerts, appropriate organizational structures should be developed. Furthermore, they could be given special information or training to act as an information hub on the issues discussed in the alerts.

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We tested the assumption that active relaxation following an ego-depletion task counteracts the negative effects of ego depletion on subsequent performance under evaluative pressure. N = 39 experienced basketball players were randomly assigned to a relaxation condition or to a control condition, and then performed a series of free-throws at two points of measurement (T1: baseline vs. T2: after working on a depleting task and either receiving active relaxation or a simple break). The results demonstrated that performance remained constant in the relaxation condition, whereas it significantly decreased in the control condition. The findings are in line with the notion that active relaxation leads to a quicker recovery from ego depletion.