23 resultados para Wille
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Suboxic sapropel S1 sediments of the eastern Mediterranean carry an untypically light δ98/95Mo signal, being even lighter than oxic Mn-enriched sediments and Mn-crusts/nodules, which were previously thought to carry the lightest Mo isotope values. The evaluation and comparison of oxic S1, diagenetically overprinted oxic S1, and suboxic S1 sediments indicates that this light isotope signal is primarily an oxic signal that has been overprinted by secondary diagenetic processes occurring after sediment burial. Such secondary processes bear the potential of additional Mo isotope fractionation in particular in non-steady state diagenetic environments that involve the discontinuous re-location of the redox boundary.
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Auch der Lebenslauf unterliegt einem gesellschaftlichen Wandel. Übergänge zwischen Phasen bergen Unsicherheiten in sich. > Ist die Gestaltung des eigenen Lebenslaufs anspruchsvoller geworden? Transitionen (Übergange) sind abhängig von: 1. Gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, alters- und zeitspezifischen Erwartungen (z.B. Pensionierung) 2. Menschen unterscheiden sich stark, wie sie Übergange in ihrem Lebenslauf bewältigen 3. Individuellen körperlichen, psychischen, sozialen Ansprüchen, Möglichkeiten und Ressourcen > Wie hat sich das verändert in den letzten Jahren und Jahrzehnten in ihrem Leben? Gewinne und Verluste in der zweiten Lebenshälfte: > Wie bewerten Sie Ihre zweite Lebenshälfte im Hinblick auf Gewinne und Verluste? Zeit heilt Wunden, doch Zeit allein genügt nicht – es braucht auch Eigeninitiative! > Wie gelang es mir, mich selber nach Übergängen/Krisen wieder aufzufangen? > Gelang es mir, jemanden aus meinem Umfeld bei einem Übergang zu unterstützen? Resilienz (Widerstandsfähigkeit) – stark durchs Leben 1. Soziale Kontakte aufbauen und erhalten (Familie, Freunde, Kirche etc.). 2. Krisen nicht als unüberwindliches Problem betrachten. 3. Realistische Ziele setzen. 4. Die Opferrolle verlassen, aktiv werden. 5. An die eigene Kompetenz glauben. 6. Eine Langzeitperspektive einnehmen. 7. Für sich selbst sorgen. > Welche Punkte sind einfach, welche eher schwierig umzusetzen? Schlüsselqualifikationen für die Bewältigung von biografischen Übergängen: • Selbstverantwortlichkeit, Gewissenhaftigkeit • Zielstrebigkeit, Wille, Ausdauer • Sinnvolle Betätigung, Kreativität • Optimismus und Zuversicht – Humor Selbstverantwortlichkeit ist bis ins hohe Alter lernbar und ver-lernbar. Die Umgebung kann Selbstverantwortlichkeit fördern oder verwehren. Zielstrebigkeit und die eigenen Standards: > Hartnäckig verfolgen oder flexibel anpassen? Was ist besser? Kreativität / Schaffenskraft: • Offen, staunend • Denken im „sowohl – als auch“, aushalten, wenn etwas mehrdeutig ist • Hingabe, Fleiss, Frustrationstoleranz, Beharrlichkeit Erfolgreich, weil • Überzeugt, das Richtige zu tun • Selbstwirksam: der Glaube an sich und daran, dass man „es“ kann • Eigene Standards: Geduld, Ausdauer, Fleiss > In welchen Punkten bin ich mit zunehmendem Alter stärker geworden?
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Argillaceous rocks are considered to be a suitable geological barrier for the long-term containment of wastes. Their efficiency at retarding contaminant migration is assessed using reactive-transport experiments and modeling, the latter requiring a sound understanding of pore-water chemistry. The building of a pore-water model, which is mandatory for laboratory experiments mimicking in situ conditions, requires a detailed knowledge of the rock mineralogy and of minerals at equilibrium with present-day pore waters. Using a combination of petrological, mineralogical, and isotopic studies, the present study focused on the reduced Opalinus Clay formation (Fm) of the Benken borehole (30 km north of Zurich) which is intended for nuclear-waste disposal in Switzerland. A diagenetic sequence is proposed, which serves as a basis for determining the minerals stable in the formation and their textural relationships. Early cementation of dominant calcite, rare dolomite, and pyrite formed by bacterial sulfate reduction, was followed by formation of iron-rich calcite, ankerite, siderite, glauconite, (Ba, Sr) sulfates, and traces of sphalerite and galena. The distribution and abundance of siderite depends heavily on the depositional environment (and consequently on the water column). Benken sediment deposition during Aalenian times corresponds to an offshore environment with the early formation of siderite concretions at the water/sediment interface at the fluctuating boundary between the suboxic iron reduction and the sulfate reduction zones. Diagenetic minerals (carbonates except dolomite, sulfates, silicates) remained stable from their formation to the present. Based on these mineralogical and geochemical data, the mineral assemblage previously used for the geochemical model of the pore waters at Mont Terri may be applied to Benken without significant changes. These further investigations demonstrate the need for detailed mineralogical and geochemical study to refine the model of pore-water chemistry in a clay formation.
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Ist der Geist des Menschen in der Lage, seinen eigenen Körper zu beherrschen? Und kann man sich Gottes Handeln in der Welt in einem Zeitalter der Wissenschaft noch vorstellen? Diese beiden Fragen scheinen zunächst sehr verschieden zu sein, sie haben aber etwas gemeinsam. Beide machen eigentlich keinen Sinn, wenn man davon ausgeht, dass das Universum vollständig von physikalischen Gesetzen determiniert ist. Denn dann gibt es einerseits keinen Platz für Gott, in diesem Universum, wenn es einmal entstanden ist, irgendetwas zu ändern. Andererseits ist dann so etwas wie ein freier Wille des Menschen ebenfalls nicht denkbar. Das freie Handeln eines göttlichen wie jedes menschlichen Akteurs liegt also außerhalb der Vorstellung der heutigen Naturwissenschaft. Eine zumindest im letzteren Falle zugegebenermaßen merkwürdig anmutende Einsicht.