33 resultados para Türkei


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Türkei, Tigerstaat im Orient und beliebtes Ferienland der Schweizer, ist wegen des Baus einer Shoppingmall in Istanbul in Aufruhr. Obschon sich jetzt eine Entspannung abzeichnet, glaube er nicht, dass sich die Proteste rasch legten, sagt Christoph Ramm, Türkei-Spezialist an der Uni Bern.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Anatolia is situated in the Eastern Mediterranean region between 36 – 42N and 26 – 45E. The geological records of paleoglaciations in the high terrains of Anatolia are key archives to quantify paleoclimate change in the Eastern Mediterranean area. The climate of the Eastern Mediterranean region is influenced by three main atmospheric systems: the main middle to high latitude westerlies, the mid-latitude subtropical high-pressure systems, and the monsoon climate. Glacial geological studies in Turkey have started in the late 19th century. Glacial deposits are found mainly in the eastern, northeastern and southern part of the Anatolian Peninsula. Anatolia is the fundamental element to understand the interactions between paleoenvironment, climatic variations, and development of the human societies. As the Taurus and Black Sea Mountains are sensitively situated for the paleoclimatic reconstructions, a chronostratigraphic framework on the paleoglaciation should be elaborated. The timing of the Last Glacial Maximum (LGM) in Anatolia is still unknown. Our first results from Kavron Valley (Kaçkar Mountains, NE Turkey) are encouraging for the reconstruction of paleoglaciations in Turkey and related paleoclimatological interpretations although it is presently difficult to pinpoint the classical Last Glacial Maximum – Younger Dryas – Little Ice Age moraine sequences in the field.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die vorliegende kulturvergleichende Arbeit befasst sich mit den Familienmodellen Jugendlicher in zehn Kulturen auf Basis eines typologischen Ansatzes und eines Mehrebenenansatzes. Sie leistet damit einen empirischen Beitrag zur Theorie der Familienmodelle im kulturellen Wandel nach Kagitcibasi (2007). Diese Theorie postuliert die Existenz dreier idealtypischer Familienmodelle: ein Familienmodell der Independenz, das in industrialisierten westlichen Gesellschaften vorherrscht, ein Familienmodell der (vollständigen) Interdependenz, das in nicht-industrialisierten agrarischen Kulturen zu finden ist, und als Synthese aus den beiden genannten ein Familienmodell der emotionalen Interdependenz. Letzteres entwickelt sich der Theorie zufolge, wenn nicht-industrialisierte kollektivistische Kulturen Modernisierungsprozessen ausgesetzt sind. Traditionelle Kulturen mit einem Familienmodell der (vollständigen) Interdependenz sollen sich also im Zuge gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse nicht notwendigerweise hin zum Familienmodell der Independenz entwickeln, sondern zu einem emotional-interdependenten Modell, das erlaubt, Autonomie mit enger interpersoneller Verbundenheit zu vereinen. Diese Annahme steht im Widerspruch zu klassischen modernisierungstheoretischen Annahmen und wurde in bisherigen Studien nur unzureichend geprüft. In einem typologischen Mehrebenen-Ansatz sollen Profile allgemeiner und familienbezogener Werthaltungen Jugendlicher identifiziert werden, die mit den drei idealtypischen Familienmodellen theoretisch verbunden werden können. In einem zweiten Schritt sollen diese Wertemuster durch verhaltensnähere Familienmodellindikatoren validiert werden. Die Daten für diese Arbeit stammen aus der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten kulturvergleichenden und interdisziplinären Value of Children and Intergenerational Relations Studie (Trommsdorff, 2001) und umfassen eine Stichprobe von 2566 Jugendlichen aus der Volksrepublik China, Deutschland, Frankreich, Indien, Indonesien, Israel, Japan, Südafrika, der Schweiz und der Türkei. Zur Identifikation der angenommen Familienmodell-Werteprofile wurden Cluster-Analysen auf der Kultur- und auf der Individualebene durchgeführt. Auf beiden Analyseebenen zeigten sich drei Werteprofile, die dem erwarteten Muster der drei idealtypischen Familienmodelle entsprachen. Das Familienmodell der emotionalen Interdependenz zeigte dabei bezüglich der Werthaltungen, die emotionale Interdependenzen in der Familie widerspiegeln ähnlich hohe Werte wie das Familienmodell der (vollständigen) Interdependenz, dagegen zeigte es ähnliche Werte wie das Familienmodell der Independenz in Bezug auf Autonomie und materielle Interdependenz widerspiegelnde Werte. In Kulturen, die auf der Kulturebene ein bestimmtes Familienmodell-Werteprofil aufwiesen befanden sich zudem überwiegend Jugendliche, die das jeweils korrespondierende Werteprofil auf der individuellen Analyseebene aufzeigten. Zur Validierung der erhaltenen Familienmodell-Werteprofile wurden diese zu verhaltensnäheren Merkmalen von Familienmodellen in Beziehung gesetzt. Die Vorhersage erfolgte auch hier jeweils getrennt für die Kultur- und Individualebene. Mit Hilfe multinomialer logistischer Modelle wurde zunächst der Effekt der Familienmodell-Werteprofile auf die Bereitschaft der Jugendlichen überprüft, ihren Eltern bei der Hausarbeit zu helfen. Die Ergebnisse zeigten einen starken Effekt der Familienmodell-Werteprofile auf beiden Analyseebenen: fast alle Jugendlichen mit einem Familienmodell der (vollständigen) Interdependenz würden ihren Eltern helfen statt sich wie geplant mit ihren Freunden zu treffen, wohingegen nur zwei Drittel bzw. nur ein Drittel der Jugendlichen mit einem Familienmodell der emotionalen Interdependenz bzw. der Independenz der Bitte der Eltern folgen würde. In Bezug auf die familienbezogenen Zukunftsorientierungen Jugendlicher zeigte sich für die Pläne für eine zukünftige Heirat/Beziehung, dass Jugendliche mit einem Familienmodell der (vollständigen) Interdependenz den stärksten Heiratswunsch hatten. Jugendliche mit einem Familienmodell der emotionalen Interdependenz waren bezüglich dieser Frage am unsichersten, und Jugendliche mit einem Familienmodell der Independenz äußerten die stärkste Ablehnung in dieser Frage. In Bezug auf Pläne, später eigene Kinder zu haben zeigten sich ähnliche Effekte, die aber insgesamt schwächer ausfielen. Insgesamt zeigte sich trotz der Unterschiede eine hohe familienbezogene Zukunftsorientierung in allen Familienmodell-Werteprofilen sowie in allen Kulturen. Bezüglich der Sohn- bzw. Tochterpräferenz zeigten sich keine Effekte der Familienmodell- und Kulturzugehörigkeit. Die Ergebnisse der Studie stärken die umstrittene Validität insbesondere des Familienmodells der emotionalen Interdependenz. Ob es sich hierbei im Sinne der Theorie von Kagitcibasi um ein synthetisches Konvergenzmodell oder eher um ein Übergangsmodell handelt, muss zukünftige Forschung zeigen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Heute ist Sirkeli Höyük ein Ruinenhügel in der Türkei, vier Jahrtausende lang war hier eine blühende Stadt am Rande der Zivilisation Mesopotamiens. Eine Kultstadt, Festung, vielleicht auch ein Zentrum der Waffenschmiede, wie Forschende der Abteilung Vorderasiatische Archäologie zeigen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Within the framework of research into educational inequality, this paper focuses on the educational success of children who experience parental separation prior to the transition from primary into secondary education. Related to this, the first education passage following primary school is observed. The question arises as to whether children growing up in single parent households after parental separation and whether children in this category who in addition experienced the formation of a stepfamily differ from one another and from children growing up in “nuclear families” in regard to their scholastic performance and transition success. For that reason, not only scholastic performance (grades) but also the type of school attended following primary school are of particular interest. Furthermore, differences regarding parental educational decision-making are examined (vgl. Stocké 2007). The analyses are based on data from the longitudinal study "BIKS 8-14" (educational processes, competence development and selection decisions in preschool- and school age) that has been undertaken at the Otto Friedrich University in Bamberg.