20 resultados para Seattle


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The paper examines the question, in how far Fukushima caused changes in the media coverage and the public opinion about nuclear power in Germany. To answer this question we used two methods, content analysis and survey. Firstly we analysed data from a quantitative content analyses to examine changes in the media coverage about nuclear power between 2010 and 2011. The first investigation period lasted from 10.07.2010 to 04.09.2010, immediately before the German Bundestag vote for the lifetime extension of nuclear power stations. The second investigation period covered the first two months of media coverage after Fukushima from 12.03.2011 to 16.5.2011. Secondly our data consist of a representative telephone panel survey (n=341). As the first wave was carried out from 16.8.2010 to 06.9.2010 and the second wave from 15.5.2011 to 04.06.2011 these data set gives us the unique possibility to investigate attitude changes about nuclear power on the individual level.

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Regelmässiges körperliches Training induziert strukturelle, elektrische und funktionelle Anpassungen des Herzens. Die grösste Herausforderung für den Arzt liegt darin, Veränderungen hinweisend für eine strukturelle Herzerkrankung von physiologischen, trainingsassoziierten Anpassungen im Sinne eines 'Athlete's heart' zu unterscheiden. Bei zugrundliegender Kardiopathie ist sportliche Aktivität nicht die Ursache, sondern kann ein Trigger für belastungsabhängige Tachyarrhythmien bzw. für den belastungsabhängigen plötzlichen Herztod (SCD) sein. Um Athleten mit einer kardialen Grunderkrankung und erhöhtem Risiko für einen SCD frühzeitig zu identifizieren wird in Europa ein Preparticipation Screening empfohlen, welches von der Schweizerischen Gesellschaft für Sportmedizin (SGSM) übernommen wurde. Dieses Screening umfasst neben der spezifischen Anamnese und der Herzauskultation auch ein Ruhe-Elektrokardiogramm (Ruhe-EKG). Aufgrund der hohen Anzahl falsch-positiver EKG-Befunde wurden in den letzten Jahren die Beurteilungskriterien des Athleten-EKGs wiederholt angepasst, die Sensitivität und insbesondere auch die Spezifität konnte mit den „verfeinerten Seattle Kriterien“ 2014 deutlich verbessert werden. Der frühen Repolarisation galt in den letzten Jahren ein Hauptaugenmerk: neben dem (Ausdauer-) Training besteht eine klare Assoziation zum männlichen Geschlecht, zur Ethnie, zu den Veränderungen des vegetativen Nervensystems und zu erhöhten QRS-Voltage-Kriterien.