19 resultados para Radiofrequente Identifikation


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A career workshop that applies models of the Cognitive Information Processing Approach (Sampson, Reardon, Peterson, & Lenz, 2004) and incorporates critical ingredients (Brown and Ryan Krane, 2000) to promote the career choice readiness of young adolescents was developed and evaluated with 334 Swiss students in seventh grade applying a Solomon four group design with a three-month follow-up. Participants significantly increased their performance in terms of career decidedness, career planning, career exploration, and vocational identity. Implications for evaluation research and counselling practice are presented.

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An Hand zweier Fallstudien wird aufgezeigt, wie Wissen gemäss den Prinzipien der Nachhaltigkeitsforschung gemeinsam von Forschern und Praktikern produziert wird. Diese Prinzipien der Nachhaltigkeitsfor-schung erfordern einen trans-disziplinären Ansatz, also eine Problemstel-lung, die von der Gesellschaft eingebracht wird und ihren Bedürfnissen entspricht sowie den Einbezug von nicht-akademischen Akteuren und deren Wissensformen. Sie unterscheidet sich also von einer Forschung, welche auf eine vorangehende Erarbeitung von Wissen durch die For-scher und einem späteren Transfer in die Praxis abzielt. Das Fallbeispiel in der Schweiz betrifft den Bodenschutz im Ackerbau. Es zeigt auf, wie ein transdisziplinärer Forschungsansatz zu einer systema-tischen Zusammenarbeit von Forschung mit verschiedenen betroffenen Akteuren führt. In diesem Fall sind dies Kantonsbehörden, landwirtschaft-licher Beratung, Versicherungen und Bauernorganisationen. Damit soll eine gemeinsame Produktion von Handlungswissen für einen sozial- und umweltverträglichen Vollzug des Bodenschutzes erreicht werden. Das Fallbeispiel aus der Entwicklungszusammenarbeit von Peru handelt von der Suche nach einer nachhaltigen Entwicklung im Amazonas-Tiefland. Es geht um eine Entwicklungsstrategie bei der anstatt der Prob-leme die Potenziale der Lokalbevölkerung im Vordergrund stehen sollen. Es zeigt auf, wie partizipative Forschung zur Identifikation, Validierung und Verbreitung von lokalen Innovationen beitragen kann, so dass sich daraus eine praxisorientierte Ko-Produktion von Wissen für die nachhal-tige Entwicklung ergibt. Die Konsequenzen die sich aus diesen Fallbeispielen zur Ko-Produktion von Wissen für die Forschung, die Umsetzung und den Vollzug sowie die universitäre Ausbildung ergeben, sollen in der Diskussion zusammen mit den Teilnehmern vertieft werden.

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Recurrent airway obstruction (RAO) is a multifactorial and polygenic disease. Affected horses are typically 7 years of age or older and show exercise intolerance, increased breathing effort, coughing, airway neutrophilia, mucus accumulation and hyperreactivity as well as cholinergic bronchospasm. The environmental factors responsible are predominantly allergens and irritants in haydust, but the immunological mechanisms underlying RAO are still unclear. Several studies have demonstrated a familiar predisposition for RAO and it is now proven that the disease has a genetic basis. In offspring, the risk of developing RAO is 3-fold increased when one parent is affected and increases to almost 5-fold when both parents have RAO. Segregation analysis in two high-prevalence families demonstrated a high heritability and a complex inheritance with several major genes. A whole genomescan showed chromosome-wide significant linkage of seven chromosomal regions with RAO. Of the microsatellites, which were located near atopy candidate genes, those in a region of chromosome 13 harboring the IL4R gene were strongly associated with the RAO phenotype in the offspring of one RAO-affected stallion. Furthermore, IgE-levels are influenced by hereditary factors in the horse, and we have evidence that RAO-affected offspring of the same stallion have increased levels of specific IgE against moldspore allergens. The identification of genetic markers and ultimately of the responsible genes will not only allow for an improved prophylaxis, i.e. early identification of susceptible individuals and avoidance of high-risk matings, but also improve our ability to find new therapeutic targets and to optimize existing treatments.

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Wie alle anderen statistischen Verfahren konzentriert sich auch die Methode der Regression nur auf die Analyse ausgewählter Aspekte vorliegenden Datenmaterials. Entsprechend sind zu gegebenen Regressionsergebnissen ganz unterschiedliche Datenkonstellationen denkbar, wovon aber für die Interpretation der Ergebnisse nicht alle unproblematisch sind. So besteht besonders bei kleinen Stichproben die Gefahr, dass die Regressionsschätzung entscheidend von einzelnen Extremwerten abhängt, was die Verlässlichkeit der daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen beeinträchtigt. In diesem Beitrag werden deshalb anhand von Beispielen einige einfache grafische und formale Instrumente zur Diagnose einflussreicher Datenpunkte in der linearen und logistischen Regression vorgestellt, die im Prozess der Datenanalyse standardmäßig angewendet werden sollten. Weiterhin werden nach Identifikation „atypischer“ Datenpunkte zu verfolgende Analysestrategien diskutiert.