63 resultados para Literature in English, British Isles


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BACKGROUND: The inclusion of grey literature (i.e. literature that has not been formally published) in systematic reviews may help to overcome some of the problems of publication bias, which can arise due to the selective availability of data. OBJECTIVES: To review systematically research studies, which have investigated the impact of grey literature in meta-analyses of randomized trials of health care interventions. SEARCH STRATEGY: We searched the Cochrane Methodology Register (The Cochrane Library Issue 3, 2005), MEDLINE (1966 to 20 May 2005), the Science Citation Index (June 2005) and contacted researchers who may have carried out relevant studies. SELECTION CRITERIA: A study was considered eligible for this review if it compared the effect of the inclusion and exclusion of grey literature on the results of a cohort of meta-analyses of randomized trials. DATA COLLECTION AND ANALYSIS: Data were extracted from each report independently by two reviewers. The main outcome measure was an estimate of the impact of trials from the grey literature on the pooled effect estimates of the meta-analyses. Information was also collected on the area of health care, the number of meta-analyses, the number of trials, the number of trial participants, the year of publication of the trials, the language and country of publication of the trials, the number and type of grey and published literature, and methodological quality. MAIN RESULTS: Five studies met the inclusion criteria. All five studies showed that published trials showed an overall greater treatment effect than grey trials. This difference was statistically significant in one of the five studies. Data could be combined for three of the five studies. This showed that, on average, published trials showed a 9% greater treatment effect than grey trials (ratio of odds ratios for grey versus published trials 1.09; 95% CI 1.03-1.16). Overall there were more published trials included in the meta-analyses than grey trials (median 224 (IQR 108-365) versus 45(IQR 40-102)). Published trials had more participants on average. The most common types of grey literature were abstracts (55%) and unpublished data (30%). There is limited evidence to show whether grey trials are of poorer methodological quality than published trials. AUTHORS' CONCLUSIONS: This review shows that published trials tend to be larger and show an overall greater treatment effect than grey trials. This has important implications for reviewers who need to ensure they identify grey trials, in order to minimise the risk of introducing bias into their review.

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The study reviews the Medieval Bulgarian translations from Greek as a multi-centennial process, preconditioned by the constant contacts between Byzantium and its Slavonic neighbor and dependant on the historical and cultural circumstances in Medieval Bulgaria. The facts are discussed from the prospective of two basic determining factors: social and cultural environment (spiritual needs of the age, political and cultural ideology, translationsʼ initiator, centers of translation activities, degree of education/literacy). The chronological and typological analysis of the thematic and genre range of the translated literature enables the outlining of five main stages: (1) Cyrillo-Methodian period (the middle of the 9th centuty – 885) – reception of the corpus needed for missionary purposes; (2) The First Bulgarian Tsardom period (885–1018) – intensive translation activities, founding the Christian literature in Bulgaria; (3) The period of The Byzantine rule (1018–1185) – a standstill in the translation activities and single translations of low-level literature texts; (4) The Second Bulgarian Tsardom – the period of Asenevtsi dynasty (the late 12th and the 13th centuries) – a partial revision of the liturgical and paraliturgical books; (5) The Second Bulgarian Tsardom – the Athonite-Tarnovo period (the 14th – early 15th century) – extensive relations with Byzantium and alignment to the then-current Byzantine models, intensifications of the translations flow and a broad range of the translation stream. (taken from: http://www.ceeol.com/aspx/issuedetails.aspx?issueid=fb876e89-ce0b-48a8-9373-a3d1e4d579a6&articleId=3056800e-cac7-4138-959e-8813abc311d9, 10.12.2013)

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Aids steht für die letzte grosse Krise der westlichen Welt im ausgehenden 20. Jahrhundert. Heute hat sich die Situa­tion normalisiert: Aus der verheerenden Seuche ist eine zwar ernste, doch einschätzbare Krankheit geworden. Im Rückblick zeigen sich die dreissig Jahre des gesellschaftlichen Umgangs mit Aids als dicht gedrängte Zeit, in der der Umgang mit der neuen, höchst bedrohlich erscheinenden Krankheit ausgehandelt wurde. Der Band zeichnet die Entwicklung des Aids-Diskurses im deutschsprachigen Raum von den Anfängen in den 1980er Jahren bis zur Gegenwart nach. In der Rückschau werden die dominanten Strömungen und Gegenströmungen charakterisiert und die entscheidenden Drehpunkte des Diskurses akzentuiert. Besonderes Augenmerk gilt dem Beitrag von Literatur, Theater und Film zur gesellschaftlichen Verarbeitung von Aids. Die systematische Analyse macht die komplexen Wechselverhältnisse zwischen den Massen­medien, den fiktionalen Gattungen sowie der medizinischen Kommunikation sichtbar. Die regelmässige Wiederkehr von epidemischen Szenarien – BSE, SARS, Vogel- und Schweinegrippe und jüngst EHEC – zeigt, dass ein prüfender Blick auf die sich wiederholenden dramaturgischen Muster der Auseinandersetzung mit ansteckenden Krankheiten nottut. In diesem Zusammenhang trägt das gleichermassen auf wissenschaftliche Genauigkeit wie auf Anschaulichkeit und Allgemeinverständlichkeit angelegte Buch zur kritischen Reflexion der jüngsten Zeitgeschichte bei.

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Gegenstand / Untersuchungskorpus Die massenmediale Aufbereitung von Aids ist bereits seit den Anfängen der geisteswissenschaftlichen Beschäftigung mit diesem Thema ein zentraler Gegenstand kritischer Betrachtung. Demgegenüber stellt sich die systematische Erforschung des Beitrages von eher fiktionalen Gattungen zur gesellschaftlichen Verarbeitung von Aids ein Forschungsdesiderat dar. Die Dissertation „Dramaturgie der Seuche“ schliesst mit der Fokussierung auf Literatur, Theater und Film diese Lücke. Die dezidiert interdisziplinäre Auswahl des Untersuchungskorpus’ liefert eine Zusammenschau der Funktionen, die diese Gattungen im Laufe der Zeit innerhalb des Aids-Diskurses übernommen haben. Die Arbeit zeigt die komplexen Wechselverhältnisse zwischen den Massenmedien, den fiktionalen Gattungen sowie der medizinischen Kommunikation auf. Fragedesign auf der Höhe der aktuellen Forschung Gegenwärtig ist erneut ein Interesse kultur- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen am Thema Aids zu beobachten. Eine junge Forschergeneration nimmt sich des Themas an und beleuchtet die Auseinandersetzung mit Aids an Hand neuer Fragestellungen und mit neuen Methoden. Im Mittelpunkt dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung stehen die reflektierte Historisierung und Kontextualisierung des Aids-Diskurses seit den 1980er-Jahren. Die Dissertation „Dramaturgie der Seuche“ positioniert sich mit ihrer Frage nach der Struktur und der Entwicklung der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Aids seit den Anfängen bis zur Gegenwart innerhalb dieses aktuellen Forschungsfeldes. Die Herangehensweise unterscheidet sich damit deutlich von den Forschungen der 1990er-Jahre, die eher von Betroffenheit und/oder unmittelbarer Kritik am Aids-Diskurs in den Massenmedien geprägt war. Zugleich verschafft die kritische Re-Lektüre der zentralen Publikationen zum Thema Aids, etwa von Susan Sontag oder Sander L. Gilman, diesen eine kritische Aktualisierung. Innovatives Methodendesign Um dem interdiszplinären Korpus und der kulturwissenschaftlich inspirierten Fragestellung gerecht zu werden, entwirft die Dissertation ein innovatives Methodendesign, das diskursanalytische und systemtheoretische Ansätze mit theater-, literatur- und filmwissenschaftlichen Analyseinstrumenten synthetisiert. Dieses leistet in der Anwendung sowohl eine präzise und adäquate Tiefenanalyse der untersuchten Texte, Bilder und Filme als auch eine Auswertung dieser Ergebnisse auf einer abstrakteren Ebene, die die komplexe Struktur der Entwicklung des Aids-Diskurses seit den 1980er-Jahren bis heute überzeugend und anschaulich darlegt. Das entworfene Methodendesign lässt sich auf andere Gegenstände anwenden und verspricht ebenso präzise wie innovative Ergebnisse. Ergebnisse: Nutzen für die Öffentlichkeit Die analytische Auseinandersetzung mit der letzten grossen Seuche innerhalb der westlichen Welt birgt nicht nur in der Rückschau auf die letzten Dekaden einen Mehrwert für die Öffentlichkeit. Die regelmässige Wiederkehr von epidemischen Szenarien – BSE, SARS, Vogel- und Schweinegrippe und jüngst EHEC – zeigt, dass ein kritischer Blick auf die sich wiederholenden dramaturgischen Muster des Redens über ansteckende Krankheiten nottut. Die Dissertation „Dramaturgie der Seuche“ trägt dazu bei, die Muster des Seuchendiskurses zu erkennen und reflektiert und kritisch mit der Berichterstattung in den Medien wie auch mit den kursierenden Urban Legends umzugehen. Der Aufbau der Argumentation und der sprachliche Stil verbinden wissenschaftliche Genauigkeit mit Allgemeinverständlichkeit. Dadurch wird die Arbeit breit rezipierbar.

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Postmodernism, deconstruction and subversion have been the buzzwords of the last few decades. But not any longer. Ever since the end of the millennium an increasingly perceptible desire to turn towards other concerns can be noted. Only, what comes after postmodernism? Where are we going now? Irmtraud Huber suggests some answers to these questions, focusing on novels by Michael Chabon, Mark Z. Danielewski, Jonathan Safran Foer and David Mitchell and highlighting the ways in which they go beyond postmodernism and turn from deconstruction to reconstruction. Approaching the question from an unusual direction by exploring the novelists' particular use of the fantastic mode, this book offers both further insights into the present aesthetic shift and a new perspective on the literary fantastic.