30 resultados para Guerra de successió espanyola, 1700-1714


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The magnitudes of the largest known floods of the River Rhine in Basel since 1268 were assessed using a hydraulic model drawing on a set of pre-instrumental evidence and daily hydrological measurements from 1808. The pre-instrumental evidence, consisting of flood marks and documentary data describing extreme events with the customary reference to specific landmarks, was “calibrated” by comparing it with the instrumental series for the overlapping period between the two categories of evidence (1808–1900). Summer (JJA) floods were particularly frequent in the century between 1651–1750, when precipitation was also high. Severe winter (DJF) floods have not occurred since the late 19th century despite a significant increase in winter precipitation. Six catastrophic events involving a runoff greater than 6000 m 3 s-1 are documented prior to 1700. They were initiated by spells of torrential rainfall of up to 72 h (1480 event) and preceded by long periods of substantial precipitation that saturated the soils, and/or by abundant snowmelt. All except two (1999 and 2007) of the 43 identified severe events (SEs: defined as having runoff > 5000 and < 6000 m 3 s -1) occurred prior to 1877. Not a single SE is documented from 1877 to 1998. The intermediate 121-year-long “flood disaster gap” is unique over the period since 1268. The effect of river regulations (1714 for the River Kander; 1877 for the River Aare) and the building of reservoirs in the 20th century upon peak runoff were investigated using a one-dimensional hydraulic flood-routing model. Results show that anthropogenic effects only partially account for the “flood disaster gap” suggesting that variations in climate should also be taken into account in explaining these features.

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Der europäische Kontinent wurde im 17. und 18. Jahrhundert von zahlreichen Kriegen überzogen. Zugleich wurden mit dem Kongresswesen neue Formen des Friedensschließens erprobt. Der vorliegende Band zeigt ausgehend von den Verhandlungen in Baden 1714 und weiteren Beispielen aktuelle Forschungsperspektiven zur räumlichen »Verortung« dieser frühneuzeitlichen Friedenskongresse auf. In den Gastorten bildeten diese von adliger Kultur geprägten Großveranstaltungen vorübergehende Fremdkörper, was aber nicht das Fehlen von Interaktionen mit den lokalen Gesellschaften bedeutete. Die Beherbergung zahlreicher Menschen unterschiedlichen Standes und Glaubens stellte für die gastgebenden Städte einerseits eine beträchtliche Herausforderung und Belastung dar. Andererseits bot sich damit für sie die Möglichkeit, sich in der europäischen Fürstengesellschaft zu positionieren. Die Frage nach den politischen und rechtlichen Voraussetzungen für die Wahl als Kongressort weist schließlich über den Kontext der einzelnen Städte hinaus und führt zu einer Geschichte frühneuzeitlicher Neutralisierungspraktiken.

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Die Armee ist ein zentraler Machtfaktor im Staat, militärische Informationen sind grundsätzlich gesetzlich geschützt. Das Militär bildet zudem ein soziales System mit eigenen Normen, Ritualen und Symbolen. Die hierarchische Struktur und das starke Berufsethos prägen das Militär bis heute. Innerhalb dieses Rahmens bildeten sich immer wieder geheime Netzwerke von Militärangehörigen mit abweichenden Verhaltenskodizes. Sie erregten häufig den Verdacht, gegen das eigene Militärsystem oder den Staat gerichtet zu sein. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erkunden die Wechselwirkungen zwischen Geheimbundorganisationen, Geheimnisträgern, Verschwörern und dem Militär – von Freimaurern und Illuminaten bis zum Stauffenberg-Kreis. Das Buch enthält Beiträge in deutscher und englischer Sprache