20 resultados para Dreams


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Lucid dreamsdreams in which the dreamer is aware that is dreaming – most frequently occur during REM sleep, yet there is some evidence suggesting that lucid dreaming can occur during NREM sleep as well. By conducting a sleep laboratory study on lucid dreams, we found two possible instances of lucidity during NREM sleep which are reported here. While lucid dreaming during NREM sleep seems to be much rarer and more difficult to achieve, it appears to be possible and is most likely to occur during N1 sleep, somewhat less likely during N2 sleep and yet to be observed during N3 sleep. Future studies should explore induction methods, underlying neural mechanisms and perceptual/dream content differences between REM and NREM lucid dreams. Furthermore, a consensus agreement is needed to define what is meant by lucid dreaming and create a vocabulary that is helpful in clarifying variable psychophysiological states that can support self-reflective awareness.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Einleitung Ein Klartraum ist definiert als ein Traum, in dem der Träumende weiß, dass er träumt. In der Fachliteratur finden sich verschiedene Induktionstechniken, um die Klartraum-häufigkeit zu steigern (z.B. Stumbrys, Erlacher, Schädlich & Schredl, 2012). Zudem wurde in einer Pilotstudie gezeigt, dass ein Training im Klartraum zu Verbesserungen in einer Zielwurfaufgabe am nächsten Morgen führt (Erlacher & Schredl, 2010). Um ein regelmäßiges Training im Traum zu ermöglichen, besteht für die Sportpraxis das Problem, Klarträume gezielt zu induzieren. In dieser Studie wurde im Schlaflabor die so genannte Memnotische Induktion von luziden Träumen (MILT) – eine Autosugges-tionstechnik in der die Intention, einen Klartraum zu erleben, an Traumhinweise ge-koppelt wird – im Morgenschlaf überprüft. Methoden Insgesamt wurden 52 Versuchsteilnehmer (32 männlich und 20 weiblich) im Alter von 24 Jahren (± 2.2) im Schlaflabor untersucht. Die Personen waren in 4 Gruppen aufge-teilt. Alle Personen schliefen zunächst für ca. 6 Stunden, wurden dann aus einer REM-Phase geweckt und sollten einen Traum berichten. Im Anschluss blieben die Teilnehmer 30 bzw. 60 Minuten wach und praktizierten entweder MILT oder beschäf-tigten sich mit einer kognitiven oder motorischen Kontrollaufgabe. Im Anschluss durf-ten alle Teilnehmer für max. 4 weitere Stunden schlafen. Das Auftreten eines Klartraums in der morgendlichen Schlafphase diente als abhängige Variable. Ergebnisse und Diskussion Die Ergebnisse zeigen, dass MILT zu einer gesteigerten Klartraumhäufigkeit (33-70%) im Vergleich zur Kontrollbedingung (9-14%) führt. Ein Unterschied zwischen 30 Minuten (50%) zu 60 Minuten MILT (70%) ist marginal. Das Auftreten von Klarträumen kann durch MILT im Morgenschlaf signifikant gestei-gert werden. Die Erfolgsquote schwankt jedoch mit Blick auf die genaue Definition ei-nes Klartraums. Es konnten bei nicht klartraumerfahrenen Versuchsteilnehmerinnen mehr Klarträume induziert werden. Für die Sportpraxis könnten solche Induktions-techniken dem Sportler ermöglichen, im Traum zu trainieren. In weiteren Studien wäre zu untersuchen, ob Athleten ebenfalls Klarträume induziert werden können. Ebenso sollte die Auswirkung eines regelmäßigen Klartraumtrainings in der Sportpraxis wei-ter untersucht werden. Literatur Stumbrys, T., Erlacher, D., Schädlich, M. & Schredl, M. (2012). Induction of lucid dreams: a systematic review of evidence. Consciousness and Cognition, 21(3), 1456-1475. Erlacher, D. & Schredl, M. (2010). Practicing a motor task in a lucid dream enhances subsequent performance: A pilot study. The Sport Psychologist, 24(2), 157-167.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Einleitung Eine eher unbekannte Art des Mentalen Trainings ist das Training im Klartraum (Erla-cher, Stumbrys & Schredl, 2011-12). Im Klartraum ist sich der Träumende bewusst, dass er träumt, und kann dadurch den fortlaufenden Trauminhalt kontrollieren. Frühere Stu-dien zeigten, dass es möglich ist, motorische Aufgaben im Klartraum zu üben, um dadurch eine verbesserte Leistung im Wachzustand zu erreichen (Erlacher & Schredl, 2010). Jedoch ist wenig über die Prävalenz von Klarträumern im Sport bekannt. Methode Die Stichprobe umfasste 840 deutsche (D: 483 m, 357 w) und 1323 japanische (J: 1000 m, 323 w) Athleten. Das Durchschnittsalter betrug 20,4 Jahre (D: 21,6 J: 19,7). Die Teil-nehmer wurden in verschiedenen Sportarten – von Mannschaftssportarten (z.B. Basket-ball) bis Einzelsportarten (z.B. Leichtathletik) – rekrutiert und füllten einen Fragebogen zum Thema Sport, Schlaf und Traum aus. Die Athleten waren durchschnittlich 9,1 Jahre (D: 11.1, J: 7,9) aktiv und trainierten etwa 14,4 Stunden (D: 11.1, J: 16,7) pro Woche. Der Fragebogen erfasste auf einer 8-stufigen Skala die Klartraumhäufigkeit (Plus Definition: Für ein klares Verständnis von Klarträumen); die Anwendung (z.B. Training) für den Sport und, wenn dies bestätigt wurde, ob sportliche Verbesserungen erlebten wurden. Ergebnisse 47% (D: 57%, J: 41%) der Athleten gaben an, mindesten einen Klartraum erlebt zu ha-ben, 20% (D: 24% J: 18%) sind häufige Klarträumer (mit einem oder mehrere Klarträume pro Monat) und 9% (D 9% , J: 9%) nutzen Klarträume für ihren Sport, davon berichtet die Mehrheit, dass das Klartraumtraining die sportliche Leistung im Wachzustand verbessert. Diskussion Etwa die Hälfte der Athleten kennt das Klarträumen aus eigener Erfahrung, ein Fünftel sind häufige Klarträumer und etwa jeder zehnte Athlet nutzt Klarträume für seinen Sport. Für die deutsche Stichprobe ist die Prävalenzrate der Athleten ähnlich wie in der Bevöl-kerung. Für die japanische Stichprobe liegen keine repräsentativen Bevölkerungsdaten vor, auf der Grundlage der hier vorgestellten Fragebogendaten scheint es jedoch, dass kulturellen Unterschiede eine untergeordnete Rolle spielen. Literatur Erlacher, D. & Schredl, M. (2010). Practicing a motor task in a lucid dream enhances subsequent perfor-mance: A pilot study. The Sport Psychologist, 24(2), 157-167. Erlacher, D., Stumbrys, T. & Schredl, M. (2011-2012). Frequency of lucid dreams and lucid dream practice in German athletes. Imagination, Cognition and Personality, 31(3), 237-246.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The present study explored the relationship between lucidity in dreams (awareness of dreams while dreaming) and mindfulness during wakefulness, also considering meditation as a possible moderating variable. An online survey was completed by 528 respondents, of whom 386 (73.1%) had lucid dream experiences. The reported frequency of lucid dreams was found to be positively related to higher dispositional mindfulness in wakefulness. This relationship was only present in those participants who reported acquaintance with meditation. Regarding the dimensions of mindfulness, lucid dream frequency was more strongly associated with mindful presence rather than acceptance. The findings support the notion of an existing relationship between lucidity in dreams and mindfulness during wakefulness, yet it remains unclear whether the relationship is influenced by actual meditation practice or whether it reflects some natural predispositions. Future studies should examine the role of different meditation practices, investigate personality variables that might influence the relationship, and explore how different facets of mindfulness and lucidity interrelate.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Out-of-body experiences (OBEs) are illusory perceptions of one's body from an elevated disembodied perspective. Recent theories postulate a double disintegration process in the personal (visual, proprioceptive and tactile disintegration) and extrapersonal (visual and vestibular disintegration) space as the basis of OBEs. Here we describe a case which corroborates and extends this hypothesis. The patient suffered from peripheral vestibular damage and presented with OBEs and lucid dreams. Analysis of the patient's behaviour revealed a failure of visuo-vestibular integration and abnormal sensitivity to visuo-tactile conflicts that have previously been shown to experimentally induce out-of-body illusions (in healthy subjects). In light of these experimental findings and the patient's symptomatology we extend an earlier model of the role of vestibular signals in OBEs. Our results advocate the involvement of subcortical bodily mechanisms in the occurrence of OBEs.