27 resultados para Di-2-pyridyl ketone N(4)


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BACKGROUND There is limited evidence on the optimal timing of antiretroviral therapy (ART) initiation in children 2-5 y of age. We conducted a causal modelling analysis using the International Epidemiologic Databases to Evaluate AIDS-Southern Africa (IeDEA-SA) collaborative dataset to determine the difference in mortality when starting ART in children aged 2-5 y immediately (irrespective of CD4 criteria), as recommended in the World Health Organization (WHO) 2013 guidelines, compared to deferring to lower CD4 thresholds, for example, the WHO 2010 recommended threshold of CD4 count <750 cells/mm(3) or CD4 percentage (CD4%) <25%. METHODS AND FINDINGS ART-naïve children enrolling in HIV care at IeDEA-SA sites who were between 24 and 59 mo of age at first visit and with ≥1 visit prior to ART initiation and ≥1 follow-up visit were included. We estimated mortality for ART initiation at different CD4 thresholds for up to 3 y using g-computation, adjusting for measured time-dependent confounding of CD4 percent, CD4 count, and weight-for-age z-score. Confidence intervals were constructed using bootstrapping. The median (first; third quartile) age at first visit of 2,934 children (51% male) included in the analysis was 3.3 y (2.6; 4.1), with a median (first; third quartile) CD4 count of 592 cells/mm(3) (356; 895) and median (first; third quartile) CD4% of 16% (10%; 23%). The estimated cumulative mortality after 3 y for ART initiation at different CD4 thresholds ranged from 3.4% (95% CI: 2.1-6.5) (no ART) to 2.1% (95% CI: 1.3%-3.5%) (ART irrespective of CD4 value). Estimated mortality was overall higher when initiating ART at lower CD4 values or not at all. There was no mortality difference between starting ART immediately, irrespective of CD4 value, and ART initiation at the WHO 2010 recommended threshold of CD4 count <750 cells/mm(3) or CD4% <25%, with mortality estimates of 2.1% (95% CI: 1.3%-3.5%) and 2.2% (95% CI: 1.4%-3.5%) after 3 y, respectively. The analysis was limited by loss to follow-up and the unavailability of WHO staging data. CONCLUSIONS The results indicate no mortality difference for up to 3 y between ART initiation irrespective of CD4 value and ART initiation at a threshold of CD4 count <750 cells/mm(3) or CD4% <25%, but there are overall higher point estimates for mortality when ART is initiated at lower CD4 values. Please see later in the article for the Editors' Summary.

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The relationship between platelet count and outcome in patients with acute venous thromboembolism (VTE) has not been consistently explored. RIETE is an ongoing registry of consecutive patients with acute VTE. We categorised patients as having very low- (<80,000/µl), low- (80,000/µl to 150,000/µl), normal- (150,000/µl to 300,000/µl), high- (300,000/µl to 450,000/µl), or very high (>450,000/µl) platelet count at baseline, and compared their three-month outcome. As of October 2012, 43,078 patients had been enrolled in RIETE: 21,319 presenting with pulmonary embolism and 21,759 with deep-vein thrombosis. In all, 502 patients (1.2%) had very low-; 5,472 (13%) low-; 28,386 (66%) normal-; 7,157 (17%) high-; and 1,561 (3.6%) very high platelet count. During the three-month study period, the recurrence rate was: 2.8%, 2.2%, 1.8%, 2.1% and 2.2%, respectively; the rate of major bleeding: 5.8%, 2.6%, 1.7%, 2.3% and 4.6%, respectively; the rate of fatal bleeding: 2.0%, 0.9%, 0.3%, 0.5% and 1.2%, respectively; and the mortality rate: 29%, 11%, 6.5%, 8.8% and 14%, respectively. On multivariate analysis, patients with very low-, low-, high- or very high platelet count had an increased risk for major bleeding (odds ratio [OR]: 2.70, 95% confidence interval [CI]: 1.85-3.95; 1.43 [1.18-1.72]; 1.23 [1.03-1.47]; and 2.13 [1.65-2.75]) and fatal bleeding (OR: 3.70 [1.92-7.16], 2.10 [1.48-2.97], 1.29 [0.88-1.90] and 2.49 [1.49-4.15]) compared with those with normal count. In conclusion, we found a U-shaped relationship between platelet count and the three-month rate of major bleeding and fatal bleeding in patients with VTE.

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Hintergrund: Im Rahmen des neuen nationalen Medizinalberufegesetzes [http://www.admin.ch/ch/d/as/2007/4031.pdf], [http://www.bag.admin.ch/themen/berufe/07918/07919/index.html], der Entwicklung hin zu Kompetenz-basierten Curricula [1] und der Einführung der Bologna-Reform in den medizinischen Studiengängen [2] wurde in der Schweiz eine neue eidgenössische Schlussprüfung Humanmedizin unter Aufsicht des Bundes und in Zusammenarbeit mit den medizinischen Fakultäten in zwei Sprachen (D/F) entwickelt und 2011 erstmals durchgeführt. Projektbeschreibung: Im vorliegenden Beitrag werden die Rahmenbedingungen für die Implementierung aufgezeigt und die Entwicklung der Gesamtprüfung als Pass/Fail-Prüfung einschliesslich ihrer 2 Einzelprüfungen beschrieben. Die 1. Einzelprüfung besteht aus einer schriftlichen Prüfung (MCQ) an 2 Prüfungstagen zu je 4.5 h mit je 150 interdisziplinären, taxonomisch auf Anwendungswissen ausgerichteten Fragen. Die 2. Einzelprüfung umfasst eine strukturierte, klinisch-praktische CS-Prüfung (OSCE) mit insgesamt 12 Rotationsposten über je 13 min Dauer und je 2 min Rotationszeit zwischen den Posten. Zur Qualitätssicherung wurden zahlreiche Massnahmen ergriffen wie z.B. die Schulung der standardisierten Patienten anhand zentraler Standardisierungsvorlagen. Der Gesamtblueprint ist abgestimmt auf den Schweizer Lernzielkatalog Humanmedizin [http://sclo.smifk.ch] und beinhaltet die 2 Hauptdimensionen „General Objectives/CanMed Roles“ und „Problems as Starting Points“. Ergebnisse: Die Prüfung wurde an allen 5 Standorten 2011 und 2012 erfolgreich durchgeführt. Die Prüfungsresultate der ersten 2 Kohorten differenziert nach Gesamtprüfung und Einzelprüfungen zeigen in etwa die erwarteten Werte hinsichtlich der Bestehensquote. Die Metadaten zur Prüfungsqualität zeigen für beide Jahre, dass die angestrebte Messzuverlässigkeit der Prüfung mit einem Cronbach Alpha als Mass für die Reliabilität von im Mittel α=0.9 für die MCQ Einzelprüfung und von im Mittel α>0.8 für die CS-Einzelprüfung erreicht wurde. Diskussion und Schlussfolgerungen: Basierend auf den Erfahrungen und Daten der ersten 2 Prüfungskohorten kann gesagt werden, dass die Implementierung einer neuen nationalen Prüfung, die neben der neu ausgerichteten MCQ-Einzelprüfung erstmals mit einem strukturierten, objektivierbaren und national standardisierten Instrument klinische Fähigkeiten und Fertigkeiten misst, grundsätzlich gelungen ist. In diesem Kontext muss die Relevanz der intensiven Koordination und Abstimmung von der Gesetzgebung und den Verordnungsvorgaben bis hin zum Lernzielkatalog und dem korrespondierenden Gesamtblueprint der Prüfung hervorgehoben werden. Bezüglich der zukünftigen Entwicklung werden Aspekte der Qualitätssicherung und der Weiterentwicklung der Gesamtprüfung auch im Sinne von ergänzenden Prüfungsformaten diskutiert werden.

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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

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OBJECTIVE We aimed to create an index to stratify cryptogenic stroke (CS) patients with patent foramen ovale (PFO) by their likelihood that the stroke was related to their PFO. METHODS Using data from 12 component studies, we used generalized linear mixed models to predict the presence of PFO among patients with CS, and derive a simple index to stratify patients with CS. We estimated the stratum-specific PFO-attributable fraction and stratum-specific stroke/TIA recurrence rates. RESULTS Variables associated with a PFO in CS patients included younger age, the presence of a cortical stroke on neuroimaging, and the absence of these factors: diabetes, hypertension, smoking, and prior stroke or TIA. The 10-point Risk of Paradoxical Embolism score is calculated from these variables so that the youngest patients with superficial strokes and without vascular risk factors have the highest score. PFO prevalence increased from 23% (95% confidence interval [CI]: 19%-26%) in those with 0 to 3 points to 73% (95% CI: 66%-79%) in those with 9 or 10 points, corresponding to attributable fraction estimates of approximately 0% to 90%. Kaplan-Meier estimated stroke/TIA 2-year recurrence rates decreased from 20% (95% CI: 12%-28%) in the lowest Risk of Paradoxical Embolism score stratum to 2% (95% CI: 0%-4%) in the highest. CONCLUSION Clinical characteristics identify CS patients who vary markedly in PFO prevalence, reflecting clinically important variation in the probability that a discovered PFO is likely to be stroke-related vs incidental. Patients in strata more likely to have stroke-related PFOs have lower recurrence risk.

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La laesio enormis (C. 4.44.2 [a. 285]; C. 4.44.8 [a. 293]) fu un’innovazione dioclezianea nel diritto privato romano; si trattò però di un’eccezione alla regola che permetteva di stabilire liberamente i prezzi (cfr. Ulp. D. 4.4.16.4; Paul. D. 19.2.22.3). Da allora il suo ambito applicativo si è notevolmente esteso e la laesio enormis, come eredità del diritto romano, ha esercitato una grande influenza fino alla seconda metà dell’800, epoca in cui il pensiero giuridico l’ha respinta condannandola in quanto in contraddizione con il principio della libertà contrattuale. Conseguentemente l’ha sostituita con la moderna lesione (Übervorteilung), un istituto volto a sanzionare contratti con sproporzione tra le prestazioni, conclusi sfruttando debolezze della controparte. La relazione mira ad esaminare la strada che la lesione si è fatta contemporaneamente fra Scilla della libertà (Vertragsfreiheit) e Cariddi della giustizia contrattuale (materielle Vertragsgerechtigkeit). Soprattutto saranno indagate sia la particolare posizione della laesio enormis nel diritto romano all’interno del titolo C. 4.44 de rescind. vend. sia le sue conseguenze giuridiche (Rechtsfolgen) nella prospettiva storico-comparata. Come ha dimostrato F. Bydlinski, uno studio sulla composizione delle conseguenze giuridiche contribuisce a una migliore comprensione della funzione che un istituto svolge nel diritto privato (Über prinzipiell-systematische Rechtsfindung im Privatrecht, 1995).

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Measurements of inclusive jet suppression in heavy ion collisions at the LHC provide direct sensitivity to the physics of jet quenching. In a sample of lead-lead collisions at root S-NN = 2.76 TeV corresponding to an integrated luminosity of approximately 7 mu b(-1), ATLAS has measured jets with a calorimeter system over the pseudorapidity interval vertical bar eta vertical bar < 2.1 and over the transverse momentum range 38 < pT <210 GeV. Jets were reconstructed using the anti-k(t) algorithm with values for the distance parameter that determines the nominal jet radius of R = 0.2, 0.3, 0.4 and 0.5. The centrality dependence of the jet yield is characterized by the jet "central-to-peripheral ratio," R-CP. Jet production is found to be suppressed by approximately a factor of two in the 10% most central collisions relative to peripheral collisions. R-CP varies smoothly with centrality as characterized by the number of participating nucleons. The observed suppression is only weakly dependent on jet radius and transverse momentum. These results provide the first direct measurement of inclusive jet suppression in heavy ion collisions and complement previous measurements of dijet transverse energy imbalance at the LHC.

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We present a lattice QCD calculation of the up, down, strange and charm quark masses performed using the gauge configurations produced by the European Twisted Mass Collaboration with Nf=2+1+1 dynamical quarks, which include in the sea, besides two light mass degenerate quarks, also the strange and charm quarks with masses close to their physical values. The simulations are based on a unitary setup for the two light quarks and on a mixed action approach for the strange and charm quarks. The analysis uses data at three values of the lattice spacing and pion masses in the range 210–450 MeV, allowing for accurate continuum limit and controlled chiral extrapolation. The quark mass renormalization is carried out non-perturbatively using the RI′-MOM method. The results for the quark masses converted to the scheme are: mud(2 GeV)=3.70(17) MeV, ms(2 GeV)=99.6(4.3) MeV and mc(mc)=1.348(46) GeV. We obtain also the quark mass ratios ms/mud=26.66(32) and mc/ms=11.62(16). By studying the mass splitting between the neutral and charged kaons and using available lattice results for the electromagnetic contributions, we evaluate mu/md=0.470(56), leading to mu=2.36(24) MeV and md=5.03(26) MeV.

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La laesio enormis (C. 4.44.2 [a. 285]; C. 4.44.8 [a. 293]) fu un’innovazione dioclezianea nel diritto privato romano; si trattò però di un’eccezione alla regola che permetteva di stabilire liberamente i prezzi (cfr. Ulp. D. 4.4.16.4; Paul. D. 19.2.22.3). Da allora il suo ambito applicativo si è notevolmente esteso e la laesio enormis, come eredità del diritto romano, ha esercitato una grande influenza fino alla seconda metà dell’800, epoca in cui il pensiero giuridico l’ha respinta condannandola in quanto in contraddizione con il principio della libertà contrattuale. Conseguentemente l’ha sostituita con la moderna lesione (Übervorteilung), un istituto volto a sanzionare contratti con sproporzione tra le prestazioni, conclusi sfruttando debolezze della controparte. La relazione mira ad esaminare la strada che la lesione si è fatta contemporaneamente fra Scilla della libertà (Vertragsfreiheit) e Cariddi della giustizia contrattuale (materielle Vertragsgerechtigkeit). Soprattutto saranno indagate sia la particolare posizione della laesio enormis nel diritto romano all’interno del titolo C. 4.44 de rescind. vend. sia le sue conseguenze giuridiche (Rechtsfolgen) nella prospettiva storico-comparata. Come ha dimostrato F. Bydlinski, uno studio sulla composizione delle conseguenze giuridiche contribuisce a una migliore comprensione della funzione che un istituto svolge nel diritto privato (Über prinzipiell-systematische Rechtsfindung im Privatrecht, 1995).

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In this work, we provide a passive location monitoring system for IEEE 802.15.4 signal emitters. The system adopts software defined radio techniques to passively overhear IEEE 802.15.4 packets and to extract power information from baseband signals. In our system, we provide a new model based on the nonlinear regression for ranging. After obtaining distance information, a Weighted Centroid (WC) algorithm is adopted to locate users. In WC, each weight is inversely proportional to the nth power of propagation distance, and the degree n is obtained from some initial measurements. We evaluate our system in a 16m-18m area with complex indoor propagation conditions. We are able to achieve a median error of 2:1m with only 4 anchor nodes.

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New coordination polymers [M(Pht)(4-MeIm)2(H2O)]n (M=Co (1), Cu (2); Pht2−=dianion of o-phthalic acid; 4-MeIm=4-methylimidazole) have been synthesized and characterized by IR spectroscopy, X-ray crystallography, thermogravimetric analysis and magnetic measurements. The crystal structures of 1 and 2 are isostructural and consist of [M(4-MeIm)2(H2O)] building units linked in infinite 1D helical chains by 1,6-bridging phthalate ions which also act as chelating ligands through two O atoms from one carboxylate group in the case of 1. In complex 1, each Co(II) atom adopts a distorted octahedral N2O4 geometry being coordinated by two N atoms from two 4-MeIm, three O atoms of two phthalate residues and one O atom of a water molecule, whereas the square-pyramidal N2O3 coordination of the Cu(II) atom in 2 includes two N atoms of N-containing ligands, two O atoms of two carboxylate groups from different Pht, and a water molecule. An additional strong O–H⋯O hydrogen bond between a carboxylate group of the phthalate ligand and a coordinated water molecule join the 1D helical chains to form a 2D network in both compounds. The thermal dependences of the magnetic susceptibilities of the polymeric helical Co(II) chain compound 1 were simulated within the temperature range 20–300 K as a single ion case, whereas for the Cu(II) compound 2, the simulations between 25 and 300 K, were made for a linear chain using the Bonner–Fisher approximation. Modelling the experimental data of compound 1 with MAGPACK resulted in: g=2.6, |D|=62 cm−1. Calculations using the Bonner–Fisher approximation gave the following result for compound 2: g=2.18, J=–0.4 cm−1.

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PURPOSE: To assess unresolved parental grief, the associated long-term impact on mental and physical health, and health service use. PATIENTS AND METHODS: This anonymous, mail-in questionnaire study was performed as a population-based investigation in Sweden between August 2001 and October 2001. Four hundred forty-nine parents who lost a child as a result of cancer 4 to 9 years earlier completed the survey (response rate, 80%). One hundred ninety-one (43%) of the bereaved parents were fathers, and 251 (56%) were mothers. Bereaved parents were asked whether or not, and to what extent, they had worked through their grief. They were also asked about their physical and psychological well-being. For outcomes of interest, we report relative risk (RR) with 95% CIs as well as unadjusted odds ratios and adjusted odds ratios. RESULTS: Parents with unresolved grief reported significantly worsening psychological health (fathers: RR, 3.6; 95% CI, 2.0 to 6.4; mothers: RR, 2.9; 95% CI, 1.9 to 4.4) and physical health (fathers: RR, 2.8; 95% CI, 1.8 to 4.4; mothers: RR, 2.3; 95% CI, 1.6 to 3.3) compared with those who had worked through their grief. Fathers with unresolved grief also displayed a significantly higher risk of sleep difficulties (RR, 6.7; 95% CI, 2.5 to 17.8). Mothers, however, reported increased visits with physicians during the previous 5 years (RR, 1.7; 95% CI, 1.1 to 2.6) as well as a greater likelihood of taking sick leave when they had not worked through their grief (RR, 2.1; 95% CI, 1.2 to 3.5). CONCLUSION: Parents who have not worked through their grief are at increased risk of long-term mental and physical morbidity, increased health service use, and increased sick leave.