337 resultados para Festschrift.
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Let P be a probability distribution on q -dimensional space. The so-called Diaconis-Freedman effect means that for a fixed dimension d<
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This paper introduces and analyzes a stochastic search method for parameter estimation in linear regression models in the spirit of Beran and Millar [Ann. Statist. 15(3) (1987) 1131–1154]. The idea is to generate a random finite subset of a parameter space which will automatically contain points which are very close to an unknown true parameter. The motivation for this procedure comes from recent work of Dümbgen et al. [Ann. Statist. 39(2) (2011) 702–730] on regression models with log-concave error distributions.
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Several of multiasset derivatives like basket options or options on the weighted maximum of assets exhibit the property that their prices determine uniquely the underlying asset distribution. Related to that the question how to retrieve this distributions from the corresponding derivatives quotes will be discussed. On the contrary, the prices of exchange options do not uniquely determine the underlying distributions of asset prices and the extent of this non-uniqueness can be characterised. The discussion is related to a geometric interpretation of multiasset derivatives as support functions of convex sets. Following this, various symmetry properties for basket, maximum and exchange options are discussed alongside with their geometric interpretations and some decomposition results for more general payoff functions.
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Static hedging of complicated payoff structures by standard instruments becomes increasingly popular in finance. The classical approach is developed for quite regular functions, while for less regular cases, generalized functions and approximation arguments are used. In this note, we discuss the regularity conditions in the classical decomposition formula due to P. Carr and D. Madan (in Jarrow ed, Volatility, pp. 417–427, Risk Publ., London, 1998) if the integrals in this formula are interpreted as Lebesgue integrals with respect to the Lebesgue measure. Furthermore, we show that if we replace these integrals by Lebesgue–Stieltjes integrals, the family of representable functions can be extended considerably with a direct approach.
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Zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. iur. et lic. oec. Heinrich Koller, haben über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesamtes für Justiz (BJ) eine Festschrift für ihren scheidenden Direktor verfasst. Die in deutscher und französischer Sprache verfassten Beiträge spiegeln das breite Spektrum einer Institution, aus deren «atelier» manch ein Gesetzesentwurf stammt. Oft übersehen wird dabei, dass das BJ aber auch eine «Werkstatt» ist, die das geltende Recht umsetzt und im Rahmen dieser Konkretisierung wichtige Akzente setzt. Die Festschrift bietet damit einen Blick hinter die Kulissen eines wichtigen Kompetenzzentrums für Rechtsfragen und beleuchtet aktuelle Probleme aus «erster Hand». Abgerundet wird die Festschrift mit einem Grusswort des Vorstehers EJPD (Bundesrat Christoph Blocher) und einem Schriftenverzeichnis von Heinrich Koller. Enthalten ist unter Anderem - die Bundesverfassung - weitere wichtige Gesetze und Verordnungen aus dem öffentlichen Recht - ZGB und Nebenerlasse - OR und Nebenerlasse - Erlasse zum Strafrecht und zur Strafrechtspflege - Gesetze zu Gesundheit, Arbeit und sozialer Sicherheit - wichtige Gesetze zu Wirtschaft und Kredit Autorinnen und Autoren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesamtes für Justiz
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"Die alten Rechte, wie wir sie ererbt von unsern Vätern, wollen wir bewahren, nicht ungezügelt nach dem Neuen greifen" (Schiller). In Zeiten des Umbruchs, wie sie im Zivilprozess bevorstehen, gilt es, das Neue gekonnt mit dem Bewährten zu verweben. Der vorliegende Band vereinigt 27 Beiträge, die in freier Form den Dialog über aktuelle Fragen des Zivil-, Schiedsverfahrens- und Vollstreckungsrechts aufnehmen. Freunde, Bekannte und Fachkollegen gratulieren damit dem Mitverfasser des Kommentars zur Zivilprozessordnung für den Kanton Bern zum 65. Geburtstag.
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Beiträge von über zwanzig namhaften Autoren und Spezialisten ihres Faches aus elf verschiedenen Ländern machen diese Festschrift zur wichtigen Dokumentation des Wiener Kaufrechtes. Dabei kommen nicht nur die entsprechenden national und kulturell geprägten Blickwinkel und Interpretationsweisen zur Geltung: Sowohl der Anwendung des CISG in den verschiedenen Mitgliedsländern, wie der Darlegung einiger wesentlicher und ganz spezifischer Problemkreise, wie nicht zuletzt seiner internationalen Bedeutung, wird Beachtung geschenkt. Nebst diesem eher praxisbezogenen Teil wird auch der theoretischen Seite der ihr angemessene Platz eingeräumt, in welchem dem rechts-philosophischen Aspekt des CISG ebenso Gewicht verliehen wird. Die nach inhaltlichen Gesichtspunkten gegliederte mehrsprachige Textsammlung ermöglicht dem Leser einen weiten Einblick, wobei die verschiedenen Anschauungen die Tiefe der vorliegenden Problematik zu erfassen suchen und die Autoren diese den unterschiedlichen Sichtweisen entsprechend durchleuchten. Der Komplexität des CISG wird in diesem Werk eine Aufmerksamkeit zuteil, die in dieser Art ihresgleichen sucht