315 resultados para Kenia, Islam, Islamische Eliten, Vermittlung, religiöser Wandel
Resumo:
Das nationale Forschungsprogramm NFP 61 «Nachhaltige Wassernutzung » des Schweizerischen Nationalfonds hat sich zum Ziel gesetzt, wissenschaftliche Grundlagen zur nachhaltigen Wasserbewirtschaftung in der Schweiz zu liefern. Als Teil dieses Forschungsvorhabens wurde im Rahmen des Projektes MontanAqua die Wasserbewirtschaftung der Region Crans-Montana-Sierre (Wallis) untersucht. Es ging dabei darum, in enger Zusammenarbeit mit den in der Region betroffenen Akteuren nachhaltige Wassernutzungsstrategien für die Zukunft zu entwickeln. MontanAqua hat sich vertieft mit den bestehenden Systemen der Wasserbewirtschaftung auf der regionalen Skala (11 Gemeinden) auseinandergesetzt. Dazu wurden die zukünftigen Auswirkungen der klimatischen und sozioökonomischen Veränderungen einbezogen. Das Forschungsteam analysierte die aktuelle Situation anhand von quantitativen, qualitativen sowie kartografischen Methoden und kombinierte diese mit Modellberechnungen. Für die Modellierung der Zukunft wurden regionale Klimaszenarien und vier mit lokalen Akteuren entwickelte sozioökonomische Szenarien verwendet. Dieser Überblick fasst die Resultate des Projektes MontanAqua zusammen. Fünf wesentliche Fragen werden beantwortet und fünf Kernbotschaften erläutert. Zudem sind Empfehlungen für die Verantwortlichen der regionalen und kantonalen Wasserbewirtschaftung formuliert.
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Sondernummer der Aktuellen Juristischen Praxis 6/2009 mit den Beiträgen des anlässlich des 65. Geburtstags von Prof. Rainer J. Schweizer am 27. September 2008 abgehaltenen Symposiums mit dem Titel: Der Mensch im technischen und kulturellen Wandel Themen: - Biotechnologie: Wieviel Regulierung braucht es? - Föderalismus: Ein altes Konzept für neue Probleme? - Regulierung in einer mehrsprachigen Rechtsordnung
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This article responds to Gottfried Hagen’s extensive review (see Der Islam 2/2013) of my book Islamische Verantwortungsethik im 17. Jahrhundert. Ein weberianisches Verständnis der Handlungsvorstellungen Kātib Čelebis (1609– 1657). Whilst I benefitted greatly from some of Hagen’s critical remarks and his- torical elucidations, his review not only misstates crucial passages of my book but also largely disregards its main objective, which is to develop a systematic model for understanding Kātib Čelebi’s ethical stance. Besides reiterating cru- cial arguments ignored and rectifying central aspects misrepresented in Hagen’s review, I here ask how the more fundamental misunderstandings – exceeding differences in theoretical positions or empirical observations – between the au- thor’s intentions and the reviewer’s reception may be explained. Gottfried Hagen’s historiographical perspective on Kātib Čelebi diverges from my sociological take on the same subject matter to the extent that both perspectives are struggling to enter into dialogue. Such dialogue, however, remains highly desirable so as to complement a historical reconstruction of Kātib Čelebi’s life and times with a systematic, theoretically grounded understanding of his views.