249 resultados para Nicht-Sehen


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Nicht jeder Musikverein darf auf 200 Jahre Bestand zurückblicken. Die Stadtmusik Bern ist stolz, eine der ältesten und noch bestehenden Blasmusikformationen der Schweiz zu sein – und dazu noch mit einer so vielgestaltigen und aussergewöhnlichen Geschichte! Gestartet als Garnisonsmusik unter militärischer Prägung wandelte sie sich unter so grossen Namen wie Carl Friedemann und Stephan Jaeggi im 20. und 21. Jahrhundert zu einem modernen Blasorchester. Neben Einblicken in die 200 Jahre der Vereinsgeschichte werden drei aktuelle Herausforderungen besprochen, mit denen heute viele Musikvereine zu tun haben: die Probendisziplin, die ausreichende Versorgung mit finanziellen Mitteln und die beständige Sorge um den musikalischen Nachwuchs. An illustrativen Episoden aus der Geschichte der Stadtmusik kann gezeigt werden, dass diese drei Problemkreise so alt sind wie der Verein selber. Schliesslich kommen auch Vorstands- und Aktivmitglieder zu Wort. In Form von Interviews geben sie Auskunft über ihren musikalischen Werdegang, über ihr Mitwirken im Verein und darüber, wie sie die Zukunft der Stadtmusik sehen. Damit ist die Stadtmusik Bern gerüstet für die nächsten 200 Jahre.

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Die Zuweisung eines 50-jährigen Patienten mit seronegativer Spondarthritis auf die pneumologische Abteilung erfolgte durch den be­han­delnden Rheumatologen bei linksseitigem Pleuraerguss und Konversion im interferon-gamma release assay (IGRA).

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Die altkatholische Bewegung war von Anfang an international. Dies zeigt nicht nur die Präsenz von Anglikanern, Orthodoxen u.a. bei den ersten Kongressen der Altkatholiken ab 1871, sondern auch das Korrespondenznetzwerk führender Altkatholiken und die Initiativen für die „Wiedervereinigung der Kirchen“, wie sie u.a. Gestalt annahmen in den „Bonner Unionskonferenzen“ von 1874/75 und in der Gestaltung der Beziehungen zu Anglikanern und Orthodoxen danach. Im Vortrag wird aufgezeigt, wie im frühen Altkatholizismus Kontakte geknüpft wurden zur Römisch-Katholischen Kirche der Altbischöflichen Klerisei in den Niederlanden und zu den armenischen Katholiken, die in der altkatholischen Presse als „Altkatholiken“ bezeichnet wurden. „Altkatholisch“ bezeichnete damals eine bestimmte Gesinnung und Richtung innerhalb des westlichen Katholizismus, in der der Widerstand gegen die vatikanischen Papstdogmen aber auch das Anliegen kirchlicher Reform eine wichtige Rolle spielten. Der Vortrag gibtl einen Überblick darüber, wie und auf welcher Grundlage diese Kontakte vertieft bzw. lockerer wurden, und wie in den Folgejahrzehnten Beziehungen zu weiteren katholischen Gruppen in anderen Ländern geknüpft wurden. Die Formierung einer katholischen Internationale von katholischen Kirchen und Gruppen, die nicht ultramontan waren und nicht mit Rom in Gemeinschaft standen, war dabei der Ausdruck von Anliegen, die im Kern theologischer, ekklesiologischer und ökumenischer Natur waren (Reform der Kirche, Wiedervereinigung der Kirchen, „altkirchliche Ökumene“). Das Eintreten für diese Form des Katholizismus war bis ins 20. Jahrhundert mit starker anti-ultramontaner und anti-römischer Polemik verbunden.