255 resultados para workshop
Resumo:
Die Tagung zum Thema „Professionalisierung der/durch Lehrer/innenbildung“ der Arbeitsgruppe „Bildung und Ausbildung“ der Österreichischen Forschungsgemeinschaft diente der Intention, den Diskurs über Ziele und Inhalte der LehrerInnenbildung in Österreich zu fördern sowie Perspektiven der Professionalisierung zu erörtern. Die Autorin liefert dazu einen ergänzenden Bericht.
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The Doctoral Workshop on Distributed Systems has been held at Kandersteg, Switzerland, from June 3-5, 2014. Ph.D. students from the Universities of Neuchâtel and Bern as well as the University of Applied Sciences of Fribourg presented their current research work and discussed recent research results. This technical report includes the extended abstracts of the talks given during the workshop.
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Clinical investigations on patients suffering from halitosis clearly reveal that in the vast majority of cases the source for an offensive breath odor can be found within the oral cavity (90%). Based on these studies, the main sources for intra-oral halitosis where tongue coating, gingivitis/periodontitis or a combination of the two. Thus, it is perfectly logical that general dental practitioners (GDPs) should be able to manage intra-oral halitosis under the conditions found in a normal dental practice. However, GDPs who are interested in diagnosing and treating halitosis are challenged to incorporate scientifically based strategies for use in their clinics. Therefore, the present paper summarizes the results of a consensus workshop of international authorities held with the aim to reach a consensus on general guidelines on how to assess and diagnose patients' breath odor concerns and general guidelines on regimens for the treatment of halitosis.
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Bei EKP-Experimenten ist oft nicht von vornherein klar, in welchen Zeitfenstern Effekte erwartet werden. Daher müssen Analysen die Daten über mehrere Zeitfenster hinweg explorieren. Darüber hinaus sind statistische Analysen, die alle Elektroden berücksichtigen, wünschenswert, aber nicht trivial. Zur Lösung dieser Probleme präsentieren wir hier das Programm Ragu (Randomization Graphical User interface), das spezifisch für die statistische Auswertung von Mehrkanal EEG-Experimenten eingesetzt werden kann. Ragu soll Wissenschaftlern die Möglichkeit geben, die Signifikanzen von EKP-Effekten global zu untersuchen, ohne die Notwendigkeit von A-Priori-Annahmen. Das Programm basiert auf der Messung von Feldstärke-Differenzen unter Berücksichtigung aller Elektroden. Im ersten Teil dieses Workshops werden wir die Notwendigkeit von topografischen ERP-Analysen angesichts des Volumenleitungsproblems herausarbeiten und Vergleiche zu Einzelelektroden-Ansätzen anstellen. Wir werden an Hand unserer frei erhältlichen in-house Software Ragu das Prinzip von Randomisierungsstatistiken erklären und deren unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten für ERP-Analysen. In einem zweiten Teil haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, Ragu an einem Beispielsatz auszuprobieren und Möglichkeiten der Anwendung von Ragu in ihrer eigenen Forschungs zu besprechen.