269 resultados para Christian sociology.


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The paper asks how cantonal education systems in Switzerland promote gender-typed school-to-work transitions and gender segregation at work. Data from the Swiss TREE youth panel study is used to analyse the impact of cantonal provision of vocational education and training (VET) on gender-typical educational trajectories. The findings show that education systems with higher VET rates have higher allocations of men in gender-(male-) typical occupational careers. The paper concludes that the pronounced and persistent gender segregation on the Swiss labor market is partly due to a prominent VET system, which urges early gender-typed occupational career decisions.

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Sequence analysis and optimal matching are useful heuristic tools for the descriptive analysis of heterogeneous individual pathways such as educational careers, job sequences or patterns of family formation. However, to date it remains unclear how to handle the inevitable problems caused by missing values with regard to such analysis. Multiple Imputation (MI) offers a possible solution for this problem but it has not been tested in the context of sequence analysis. Against this background, we contribute to the literature by assessing the potential of MI in the context of sequence analyses using an empirical example. Methodologically, we draw upon the work of Brendan Halpin and extend it to additional types of missing value patterns. Our empirical case is a sequence analysis of panel data with substantial attrition that examines the typical patterns and the persistence of sex segregation in school-to-work transitions in Switzerland. The preliminary results indicate that MI is a valuable methodology for handling missing values due to panel mortality in the context of sequence analysis. MI is especially useful in facilitating a sound interpretation of the resulting sequence types.

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Der Artikel thematisiert und problematisiert die Beiträge protestantischer Theologie zu einer Ethik der Nachhaltigkeit.

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Der Aufsatz unternimmt eine sozialethische Analyse und Bewertung des umstrittenen Phänomens der Prekarisierung, indem er den sozialwissenschaftlichen Gehalt des Konzepts erhebt, die Argumente für und gegen die Verwendung im sozialethischen Kontext abwägt und Kriterien der ethischen Bewertung entwirft. In einem Ausblick werden mögliche sozialpolitische Strategien im Umgang mit dem Problem skizziert.

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Veränderung ist eine Konstante im heutigen unternehmerischen Wettbewerb - sei es eine Veränderung der Kundenbedürfnisse, eine Veränderung im Sinne des technologischen Fortschritts oder eine Veränderung des Wettbewerberumfelds. Dadurch werden Unternehmen kontinuierlich vor die Herausforderung gestellt, ihre unternehmerische Wertschöpfung regelmässig an die jeweilige Veränderung anzupassen. Nur wenn diese Anpassung gelingt, können Unternehmen einen nachhaltigen Unternehmenserfolg erzielen. Für die Anpassung der unternehmerischen Wertschöpfung ist ein abgestimmtes Set an Fähigkeiten erforderlich. So müssen Unternehmen zunächst in der Lage sein, Veränderung in den verschiedenen Dimensionen – Kunden, Technologie, Wettbewerber – zu erkennen. Anschliessend müssen Unternehmen aus der erkannten Veränderung angemessene Handlungskonzepte ableiten können, anhand derer die unternehmerische Wertschöpfung angepasst werden kann. Schliesslich müssen Unternehmen über Fähigkeiten verfügen, die Handlungskonzepte realisieren zu können. Diese drei Arten von Fähigkeiten bilden das Grundgerüst des Konzepts dynamischer Fähigkeiten („Dynamic Capabilities“) nach David J. Teece. Mit dem Konzept der Rekonfiguration unternehmerischer Wertschöpfung anhand dynamischer Fähigkeiten hat Teece eine Möglichkeit geschaffen, nachhaltigen Unternehmenserfolg in veränderlichen Märkten zu erklären. Durch das Konzept wird allerdings noch nicht die Frage beantwortet, wie sich die Rekonfiguration konkret manifestiert und zum Unternehmenserfolg beiträgt. In der vorliegenden Untersuchung wird eine Antwort auf diese Frage entwickelt. Es wird die These aufgestellt und überprüft, nach der die dynamischen Fähigkeiten positiv auf die Unternehmensinnovativität wirken. Als Resultat der verbesserten Unternehmensinnovativität sollten Unternehmen dann einen nachhaltigen Erfolg erzielen können. Dazu werden im ersten Teil der Untersuchung (Kapitel 1-4) die Forschungsfragen aus der Literatur abgeleitet, und es werden die zu überprüfenden Hypothesen entwickelt. Im zweiten Teil (Kapitel 5-9) werden zunächst die Ergebnisse einer qualitativen Vorstudie vorgestellt. Danach folgen die Erläuterungen der Operationalisierungen sowie der Untersuchungsmethodik. Im Anschluss werden die Ergebnisse der quantitativen Untersuchung präsentiert und erläutert. Abschliessend werden die Ergebnisse kritisch diskutiert und Schlussfolgerungen für die Forschung sowie die unternehmerische Praxis abgeleitet.

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Auch in Deutschland versuchen immer mehr Touristiker vom Pilgerboom zu profitieren. Die neuen Wege werden oft nur wenig genutzt. Wer versteht, was Pilgern ausmacht, kann auch erfolgreich agieren. Auf Basis eines empirischen Forschungsprojektes entfaltet der Beitrag das Spezifikum des Pilgerns als einen bestimmten Erfahrungsmodus: Pilger erfahren sich selbst eingebunden in den Zusammenhang des Seins, einen sie tragenden Grund. Es geht um ein Unverfügbares, dem sie sich überlassen, weil es Gewissheit stiftet. Dies setzt dem touristischen Inszenieren enge Grenzen. Werden diese beachtet, entstehen nachhaltige und erfahrungswirksame Pilgerwege. Schlagworte: Pilgern, Erfahrung, Körper, Natur

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Neutral Switzerland – not embedded in the fighting forces – yet was involved in the Great War mainly in economical terms. Since Switzerland is a landlocked country especially agriculture became an important topic of war economy in regard to food security. Until 1916 national food supply was limited but could be maintained through barter trade. In 1916 a crisis on both supply and production level occurred and led to a decline in food availability and to immense price risings causing social turmoil. This paper aims to outline the factors of vulnerability in respect of food in Switzerland during the First World War and further it will show different coping strategies that were undertaken during that time. The paper takes the work of Mario Aeby and Christian Pfister (University of Bern) into consideration that pointed out to weather anomalies during the years 1916 and 1917 aggravating the already tense food situation. Arguing for an overlap of supply and production crisis the paper focuses on agricultural and economic history including environmental impacts. Further the paper addresses the question of what makes a food system resilient to such unforeseen impacts.