189 resultados para Silke Schönherr


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Political communication scholars have investigated whether a public sphere emerges that adapts to the new supra- and intergovernmental European reality in the course of European Union integration. Such European public sphere(s) might link EU politics to citizens. The entry discusses not only how such Europeanized public sphere might affect the quality of democracy as well as the political process but also what a European public sphere could look like and how we might measure it. Our empirical knowledge on the existence or nonexistence of a European Public Sphere is summarized in five theses. The article concludes with future paths for research.

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In den letzten Jahren sind für Männer mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom neue Therapieoptionen zugelassen worden. Mit diesen zusätzlichen Möglichkeiten stehen behandelnde Ärzte vor der Herausforderung, zwischen multiplen Therapie­optionen auswählen zu müssen. Natio­nale und internationale Organisationen formulieren aus der vorhandenen Evidenz Richtlinien und Empfehlungen. Nicht selten steht man im klinischen Alltag aber vor Fragestellungen, für die es entweder keine oder dann widersprüchliche Evidenz gibt. Um diese Situationen zu beleuchten, hat im März 2015 in St. Gallen die erste internationale Advanced Prostate Cancer Consensus Conference (APCCC) stattgefunden.

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Zum vierten Mal diskutierten am 19. Februar Dozierende von Schweizer Hochschulen am «Tag der Lehre» der Universität Bern darüber, was gute Lehre ausmacht. In diesem Jahr lag der Fokus auf Interdisziplinarität in der Hochschullehre.

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Der WHO-5 erfasst mit fünf Items psychisches Wohlbefinden, er dient auch als Screeninginstrument zur Erfassung depressiver Symptomatik. Wenige Studien untersuchten diesen Validitätsaspekt jedoch im klinischen Kontext. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Messinvarianz des WHO-5 zwischen depressiven und nicht-depressiven Stichproben sowie Art und Spezifität des Zusammenhangs mit Skalen zur Erfassung der Depressionsschwere zu überprüfen. Insgesamt 414 Personen füllten den WHO-5 und das BDI-II aus. Aktuell erfüllten 207 Personen die DSM-IV-Kriterien einer Major Depression (SKID-I). Eine Teilstichprobe erhielt zusätzlich das Beck-Anxiety-Inventory (BAI) und wurde auf der Hamilton-Depression-Rating-Scale (HAM-D) und der Hamilton- Anxiety-Rating-Scale (HAM-A) durch trainierte Rater eingeschätzt. Der WHO-5 wies hohe Messinvarianz bezüglich des Vorliegens/Nichtvorliegens einer Major Depression auf. Er zeigte hohe negative Zusammenhänge mit selbst- und fremdeingeschätzter Depressivität (BDI-II, HAM-D), insbesondere bei milderer und moderater Symptomschwere und auch nach Kontrolle gleichzeitig bestehender Angstsymptomatik. Diese Ergebnisse unterstützen die Verwendung des WHO-5 als Depressionsmaß, zumindest im Bereich milder und mittlerer Depressionsschwere.

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