237 resultados para theoretische Teilchenphysik, Extra-Dimensionen, Flavor, Higgs, Präzisionstests


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We have recently derived a factorization formula for the Higgs-boson production cross section in the presence of a jet veto, which allows for a systematic resummation of large Sudakov logarithms of the form αn s lnm(pveto T /mH), along with the large virtual corrections known to affect also the total cross section. Here we determine the ingredients entering this formula at two-loop accuracy. Specifically, we compute the dependence on the jet-radius parameter R, which is encoded in the two-loop coefficient of the collinear anomaly, by means of a direct, fully analytic calculation in the framework of soft-collinear effective theory. We confirm the result obtained by Banfi et al. from a related calculation in QCD, and demonstrate that factorization-breaking, soft-collinear mixing effects do not arise at leading power in pveto T /mH, even for R = O(1). In addition, we extract the two-loop collinear beam functions numerically. We present detailed numerical predictions for the jet-veto cross section with partial next-to-next-to-next-to-leading logarithmic accuracy, matched to the next-to-next-to-leading order cross section in fixed-order perturbation theory. The only missing ingredients at this level of accuracy are the three-loop anomaly coefficient and the four-loop cusp anomalous dimension, whose numerical effects we estimate to be small.

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Using methods from effective field theory, we have recently developed a novel, systematic framework for the calculation of the cross sections for electroweak gauge-boson production at small and very small transverse momentum q T , in which large logarithms of the scale ratio m V /q T are resummed to all orders. This formalism is applied to the production of Higgs bosons in gluon fusion at the LHC. The production cross section receives logarithmically enhanced corrections from two sources: the running of the hard matching coefficient and the collinear factorization anomaly. The anomaly leads to the dynamical generation of a non-perturbative scale q∗~mHe−const/αs(mH)≈8 GeV, which protects the process from receiving large long-distance hadronic contributions. We present numerical predictions for the transverse-momentum spectrum of Higgs bosons produced at the LHC, finding that it is quite insensitive to hadronic effects.

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This Report summarizes the results of the activities in 2012 and the first half of 2013 of the LHC Higgs Cross Section Working Group. The main goal of the working group was to present the state of the art of Higgs Physics at the LHC, integrating all new results that have appeared in the last few years. This report follows the first working group report Handbook of LHC Higgs Cross Sections: 1. Inclusive Observables (CERN-2011-002) and the second working group report Handbook of LHC Higgs Cross Sections: 2. Differential Distributions (CERN-2012-002). After the discovery of a Higgs boson at the LHC in mid-2012 this report focuses on refined prediction of Standard Model (SM) Higgs phenomenology around the experimentally observed value of 125-126 GeV, refined predictions for heavy SM-like Higgs bosons as well as predictions in the Minimal Supersymmetric Standard Model and first steps to go beyond these models. The other main focus is on the extraction of the characteristics and properties of the newly discovered particle such as couplings to SM particles, spin and CP-quantum numbers etc.

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We discuss the differential cross sections for electroweak gauge-boson and Higgs production at small and very small transverse momentum q_T. Large logarithms are resummed using soft-collinear effective theory. The collinear anomaly generates a non-perturbative scale q^∗, which protects the processes from receiving large long-distance hadronic contributions. A numerical comparison of our predictions with data on the transverse-momentum distribution in Z-boson production at the Tevatron and LHC is given.

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Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit von Eltern und sozio-ökonomischer Deprivation auf das Familienklima zu beschreiben. Dabei stehen die Mechanismen, welche zwischen dem Ereignis Arbeitslosigkeit, dessen Bewältigung, deren Konsequenzen und der Beeinträchtigung des Familienklimas wirken, im Mittelpunkt unseres Interesses. Für die empirischen Analysen verwenden wir Daten einer postalischen Befragung von Dresdner Haushalten, welche im November 1997 durchgeführt wurde. Neben mehrfacher Arbeitslosigkeit und sozio-ökonomischer Deprivation sind vor allem bildungs- und klassenspezifische Bewältigungsressourcen und Beziehungsstrukturen für eine Beeinträchtigung des Familienklimas verantwortlich. Aber auch Aspekte der elterlichen Partnerschaft sowie vor allem die psycho-soziale Verarbeitung der Veränderungen im Familienkontext sind wichtige Mechanismen, welche den Einfluß von Arbeitslosigkeit auf die Qualität der familialen Beziehungen moderieren.

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Seit der richtungweisenden wie einflußreichen Arbeit von Downs (1957) wird in der empirischen Wahlforschung das „Paradox der Wahlbeteiligung“ kontrovers diskutiert. Kritiker des ökonomischen Ansatzes führen gerade dieses Paradox an, um die Grenzen von Rational-Choice-Theorien aufzuzeigen (z.B. Green und Shapiro 1994). Ausgangspunkt dieser Debatte ist zunächst der Versuch von Downs, die Beteiligung von Individuen an politischen Wahlen mit der Theorie rationaler Entscheidung zu erklären: Demnach beteiligen sich Wahlberechtigte an Wahlen, wenn aus ihrer Sicht der erwartete Nutzen der Wahlbeteiligung (etwa persönliche Vorteile nach dem Wahlsieg der präferierten Partei) die anfallenden Kosten der Wahlbeteiligung (etwa zeitlicher Aufwand für Beschaffung, Auswertung und Analyse von Informationen über das Politikangebot) übersteigt. Wahlberechtigte diskontieren den zu maximierenden Nutzen aus ihrer Wahlbeteiligung mit der Wahrscheinlichkeit, daß ihre eigene Stimme der präferierten Partei zum Wahlsieg verhilft. Allerdings tendiert diese Wahrscheinlichkeit, den Wahlausgang alleine zu entscheiden, mit der anwachsenden Größe des Elektorats gegen Null. Da aber aus Sicht des einzelnen Wählers die eigene Stimme so gut wie keinen entscheidenden Einfluß auf den Wahlausgang hat, aber mit Sicherheit Informations-, Opportunitäts- und Teilnahmekosten anfallen, die dann immer größer als die mit der Erfolgswahrscheinlichkeit gewichteten Nutzeneinkommen sind, ist es höchst unwahrscheinlich, daß sich ein instrumentell rationaler Akteur an politischen Wahlen beteiligt (Downs 1957: 244–245). Jedoch sind in modernen Demokratien die Beteiligungen an politischen Wahlen mitunter beträchtlich, und diese empirische Beobachtung widerspricht der ökonomischen Theorie des Wählens von Downs (1957)1. Es stellt sich also die Frage, warum sich Wahlberechtigte an politischen Wahlen beteiligen und warum die Wahlbeteiligungen zumeist recht hoch sind (vgl. Palfrey und Rosenthal 1993).

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Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel von Dresdner Haushalten und Familien empirisch untersucht, wie sich Arbeitslosigkeit als ein signifikanter Anlass für ökonomische Deprivation, sozio-ökonomische Verluste und damit verbundene Anpassungsleistungen des Familienhaushalts auf intergenerationale Beziehungen, innerfamiliale Solidarität, Konflikthaftigkeit und Familienklima auswirkt. Den Ausgangspunkt bilden zwei Fragen: Wie wirkt sich Arbeitslosigkeit auf das Familienklima und die innerfamilialen Beziehungen aus? Von welchen Voraussetzungen hängen Streitigkeiten und Konflikte in ostdeutschen Familien in Anbetracht transformationsbedingter Arbeitslosigkeit ab? Die Qualität inter- und intragenerationaler Beziehungen wird anhand der familialen Konfliktneigung bzw. des Austragungsstils familialer Konflikte gemessen, welche einen zentralen Aspekt des Familienklimas repräsentieren. Für den Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und destruktiver Austragung von Streitigkeiten im Haushaltskontext werden drei Erklärungsansätze voneinander unterschieden und in einem Modell integriert: (1) der Ansatz der direkten und indirekten Kausalität, wonach Arbeitslosigkeit allgemein einen signifikanten Einfluss auf das Familienklima hat; (2) der Ansatz der Akzentuierung latenter Konflikte, dem zufolge sich während der Arbeitslosigkeit vorhandene Konflikte verstärken und aufgrund der ökonomischen Deprivation verfestigen; (3) der Ansatz sozialstruktureller Selektivität, wonach sich der untersuchte Zusammenhang auf selektive, in der Regel sozialstrukturell benachteiligte Sozialgruppen beschränkt. (ICI2)

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Mit Hilfe der Daten der Lebensverlaufsstudie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung gehen die Autoren der Frage nach, welche arbeitsmarktbezogenen und institutionellen Faktoren die Erwerbsbeteiligung von Frauen im Lebenslauf beeinflussen und inwieweit sich für unterschiedliche Geburtenkohorten neue Erwerbsbeteiligungsmuster etablieren. Die zugrundliegenden dynamischen Betrachtungen beziehen die Wirkungen vorausgegangener Ereignisse auf die zukünftigen Verlaufsstrukturen mit ein, berücksichtigen bedeutsame Strukturmerkmale für zentrale Lebensbedingungen und versuchen Interdependenzen verschiedener gesellschaftlicher Bereiche zu integrieren. Das Eintreten von für den Lebens- und Berufsverlauf von Frauen typischen Ereignissen wird mit Survival-Analysen vorausgeschätzt.

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Im Beitrag wird ein Erklärungsansatz für die aktive Suche nach Informationen zu den Themen Energie, Energieverbrauch und Energieeinsparmöglichkeiten entwickelt und geprüft. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die Diskrepanz zwischen themenbezogenen Einstellungen und Verhaltensweisen einen Einfluss auf die Informationssuche hat. Dazu werden zunächst die Dimensionen dargelegt, die das Themenfeld umfasst und verdeutlicht, warum diese Aspekte von Bedeutung sind. Anschließend werden verschiedene theoretische Ansätze vorgestellt, aus denen sich Einflussfaktoren für die aktive Informationssuche ableiten lassen. Danach wird ein zentraler Befund der sozialwissenschaftlichen Umweltforschung – die häufig zu beobachtende Diskrepanz zwischen Umwelteinstellungen und Umweltverhalten – erläutert und mit der Theorie der kognitiven Dissonanz und dem Konzept der selektiven Zuwendung in Verbindung gebracht. Darauf aufbauend wird ein theoretisches Erklärungsmodell für die Suche nach energiebezogenen Informationen entwickelt. Dieses Modell wird anhand von Paneldaten aus den Jahren 2010 und 2011 empirisch geprüft. Die Befunde zeigen, dass dissonante/konsonante Einstellungs-Verhaltens-Relationen einen Beitrag zur Erklärung der aktiven Informationssuche leisten können, insbesondere dann, wenn Energie für die Personen ein wichtiges Thema ist.

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For Northern Hemisphere extra-tropical cyclone activity, the dependency of a potential anthropogenic climate change signal on the identification method applied is analysed. This study investigates the impact of the used algorithm on the changing signal, not the robustness of the climate change signal itself. Using one single transient AOGCM simulation as standard input for eleven state-of-the-art identification methods, the patterns of model simulated present day climatologies are found to be close to those computed from re-analysis, independent of the method applied. Although differences in the total number of cyclones identified exist, the climate change signals (IPCC SRES A1B) in the model run considered are largely similar between methods for all cyclones. Taking into account all tracks, decreasing numbers are found in the Mediterranean, the Arctic in the Barents and Greenland Seas, the mid-latitude Pacific and North America. Changing patterns are even more similar, if only the most severe systems are considered: the methods reveal a coherent statistically significant increase in frequency over the eastern North Atlantic and North Pacific. We found that the differences between the methods considered are largely due to the different role of weaker systems in the specific methods.

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The Nigerian video film industry known as Nollywood forms one of the world’s biggest entertainment industries today. In its stories, Nollywood reflects the values, desires and fears of African viewers and shows them new postcolonial forms of performative self-expression. In that way, it has become a point of reference for a wide range of people. As such, it not only excites a large number of viewers inside and outside Nigeria but also inspires some of them to make their own films. This nascent phenomenon of Nollywood inspired filmmaking is the starting point of my doctoral thesis and this article. By applying the methods of shared anthropology and performance ethnography I study a group of African migrants making their own film in Switzerland.

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Measurements are presented of production properties and couplings of the recently discovered Higgs boson using the decays into boson pairs, H --> gamma-gamma, H --> ZZ* --> 4 leptons and H --> WW --> 2 leptons + 2 neutrinos. The results are based on the complete pp collision data sample recorded by the ATLAS experiment at the CERN Large Hadron Collider at centre-of-mass energies of 7 TeV and 8 TeV, corresponding to an integrated luminosity of about 25/fb. Evidence for Higgs boson production through vector-boson fusion is reported. Results of combined fits probing Higgs boson couplings to fermions and bosons, as well as anomalous contributions to loop-induced production and decay modes, are presented. All measurements are consistent with expectations for the Standard Model Higgs boson.