194 resultados para Affectations internationales
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This paper deals with a clay sealing which seems to feature one scarab impression with the personal name of Pharaoh Haremhab, last king of the 18th Dynasty (ca. 1319/1305?–1292 BCE). The clay sealing was found in a pit within the central area of the Royal Palace of Qaṭna. The impression thus could shed new light on the chronology of the palace, as well as Haremhab´s political involvement in the northern Levant.
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Die Arbeit behandelt die rechtlichen Grundlagen der medizinischen Forschung mit Kindern und Jugendlichen. Dargestellt werden die faktischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der medizinischen Forschung mit Minderjährigen. Das Buch liefert zudem eine aktuelle Übersicht über die auf die Humanforschung anwendbaren Normen des schweizerischen, deutschen, europäischen und internationalen Rechts. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Untersuchung und Darstellung der Persönlichkeitsrechte Minderjähriger im medizinischen Kontext im Allgemeinen und in der medizinischen Forschung im Besonderen.
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Based on fieldwork conducted between 2008 and 2011, this article explores the role of roads in enabling and limiting the movement of people and goods in Tajikistan’s Eastern Pamirs. The article focuses on the Pamir Highway and a newly established trade route linking Tajikistan with China. Besides materially facilitating mobility, both roads serve as trajectories for opportunities, but often also signify the lack of such to those who live along them. This article thus seeks to analyse the shifting roles of roads against the backdrop of past and present state dispensations, shifting ideologies and newly emerging economic practices. By emphasising roads as both enabling and limiting spatial entities shaped by materiality, politics and economics, this article argues, on the one hand, that roads are important factors in directing and accelerating the mobility of people and goods and, on the other, that roads are also symbols of immobility inasmuch as they set limitations on the movement of people.
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Das Lernen einer Fertigkeit durch Demonstration und anschließendes Üben wird „Modeling“ genannt. Es basiert darauf, die Diskrepanz zwischen dem Soll-Zustand (Demonstration) und dem Ist-Zustand (Üben) zu erkennen und zu beheben. Dafür ist die exakte Analyse der eigenen Fertigkeiten beim Üben unentbehrlich. Entsprechend ist auch bekannt, dass formative Evaluationen wesentlich zum erfolgreichen Lernen beitragen. Wir haben deshalb im Kurs für periphere Venenpunktion im 3. Studienjahr formatives Selbst- und Peer-Assessment eingeführt. Die Struktur des Assessment entspricht einem DOPS (dircect observation of procedural skills). DOPS stammt aus dem Arbeitsplatz-basieren Assessment und beinhaltet die Beurteilung folgender Kriterien: Vorbereitung/Nachsorge, technische Fertigkeit, Asepsis/Sicherheit, klinische Urteilsfähigkeit, Organisation/Effizienz, professionelles Verhalten, Gesamteindruck. Diese Kriterien wurden für den Unterricht konkretisiert (z.B. Vorbereitung mit Beschriftung der Röhrchen, etc.) und den Studierenden als Merkblätter ausgeteilt. Die Studierenden beurteilten ihre eigene Performance bzw. die eines Kommilitonen, gaben sich Feedback und legten individuelle Lernziele zur Verbesserung fest. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass sowohl der Übende, als auch der beobachtende Kommilitone, die optimale Ausführung der jeweiligen Tätigkeit reflektieren, welches für beide eine Möglichkeit zum Lernen bietet . Bei der Evaluation des Kurses wurden die Handouts mit den Kriterien der DOPS von Teilnehmern von 9 der 10 Gruppen positiv erwähnt. Im Rahmen eines Debriefing mit den studentischen Tutoren wurde jedoch kritisch angemerkt, dass der Prozess der formativen Selbst- und Fremdevaluation den Studierenden im 3. Studienjahr nicht vertraut war. Es war für die Teilnehmer schwierig konkretes Feedback zu geben und individuelle Lernziele festzulegen. Für das kommende Jahr planen wir in Bezug auf den Kurs folgendes: Die Kriterien der korrekten Durchführung einer Fertigkeit zu formulieren wird von den Teilnehmern als hilfreich empfunden und soll deshalb beibehalten werden. Die Studierenden, die dieses Jahr an dem Kurs teilnehmen, haben bereits ein Feedbacktraining absolviert. Der Kurs kann deshalb neu an Vorkenntnisse anknüpfen. Darüber hinaus soll der Prozess der Festlegung der individuellen Lernziele in der Schulung der studentischen Tutoren des Kurses mehr Gewicht erhalten, damit die Tutoren die Teilnehmer hier gezielt unterstützen können.