257 resultados para Brusterhaltende Therapie


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Die idiopathische Lungenfibrose ist eine chronische Lungenerkrankung mit schlechter Prognose. Wirksame medikamentöse Therapieansätze haben bisher gefehlt. Zwei neue antifibrotische Substanzen erlauben nun, den Verlauf der Erkrankung günstig zu beeinflussen.

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Mehrere kürzlich publizierte, prospektive, randomisierte Studien haben die Überlegenheit der mechanischen Thrombektomie mit Stent-Retrievern in Kombination mit intravenöser Thrombolyse gegenüber der alleinigen intravenösen Thrombolyse beim akuten ischämischen Hirnschlag auf dem Boden eines proximalen Hirngefässverschlusses bewiesen. Der folgende Artikel gibt eine Übersicht über die Entwicklung der endovaskulären Hirnschlagbehandlung mit Fokus auf die kürzlich erschienenen bahnbrechenden Studien.

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We report a case of a 36-year old patient who suffered from a unilateral painless loss of vision. Ophthalmological examination in the context of a highly reactive syphilis serology revealed an acute syphilitic posterior placoide chorioretinitis (ASPPC). Additional clinical findings were a mucosal lesion on the upper lip, consistent with a plaque opaline and an alopecia specifica as manifestation of secondary syphilis. Treatment consisted in 6x 4 Mio. IE Penicillin G for 14 days and 50 mg Prednison for five days to prevent a Jarisch Herxheimer reaction. The diagnostic measures, therapy and follow up of syphilis, focusing on ocular involvement, are described.

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In diesem Additional Slide Kit sind aktuelle Informationen über Diagnostik und Therapie von neuromuskulären Übertragungsstörungen auf rund 69 Folien zusammengefasst, welche für Weiterbildungen und Selbststudium verwendet werden können. Hintergrundinformationen zu den einzelnen Folien können dabei den Notizenseiten entnommen werden.

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Wir lesen in einem Fachartikel, dass bei einer bestimmten Therapieform von 100 Behandelten nur halb so viele versterben wie bei einer anderen Form der Therapie. Ist dieser Unterschied statistisch gut abgesichert (statistisch signifikant)? Oder ist es möglich, dass er nur auf Zufall beruht? Es könnte z. B. sein, dass in der ersten Gruppe eine Person verstarb, in der zweiten jedoch zwei. In der ersten Gruppe starben damit tatsächlich nur halb so viele Menschen wie in der zweiten Gruppe. Wie stark unterscheidet sich der Therapieerfolg bei diesen beiden Behandlungsformen nun wirklich? Mit Hilfe der Statistik versuchen wir, über numerische Informationen Antworten auf solche Fragen zu erhalten. Statistik befasst sich mit dem Sammeln, Zusammenfassen, Darstellen und Interpretieren von Daten. Biostatistik ist der Zweig der Statistik, der diese Aufgaben in der Biomedizin und in Public Health übernommen hat. Wir lernen in diesem Kapitel die Grundprinzipien zur Zähmung der Variabilität kennen, d. h. wir erfahren, wie man trotz vorhandener statistischer Unsicherheit möglichst wahrheitsgemäße Schlussfolgerungen über Populationen und Patientengruppen ziehen kann. Statistik kommt dabei nicht ganz ohne mathematische Formeln aus. Sie wird daher von Vielen oftmals als schwierig oder unangenehm angesehen. Wir versuchen hier den mathematischen Formalismus auf das Nötigste zu beschränken. Schweizerische Lernziele: CPH 13–16

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Die Idee ist bestechend: Im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen wird bei Personen, die sich gesund fühlen festgestellt, ob ein frühes Stadium einer Erkrankung vorliegt. Der Krankheitsverlauf wird darauf durch die frühzeitig einsetzende Therapie günstig beeinflusst, sodass Komplikationen verhindert und die Sterblichkeit gesenkt werden. Ein solches Screening ist mehr als nur die Durchführung einer Vorsorgeuntersuchung. Es umfasst eine ganze Versorgungskette und sollte im Rahmen eines organisierten und evaluierten Screening-Programms stattfinden. In diesem Abschnitt geben wir zuerst einem kurzen geschichtlichen Überblick und definieren dann den Begriff „Screening“. Anschließend betrachten wir die Auswirkungen des Screenings und gehen auf mögliche Fallstricke bei der Evaluation von Screening-Programmen ein. Dabei zeigt sich, dass Screening nicht nur mit einem Nutzen, sondern immer auch mit unerwünschten Auswirkungen verbunden ist. Zum Schluss geben wir eine Übersicht über die in der Schweiz und in Deutschland durchgeführten Screening-Programme. Schweizerische Lernziele: CPH 10 –12

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Trotz bedeutender Fortschritte im Bereich der Prävention und der Therapie gehören Infektionen noch immer weltweit zu den wichtigsten Ursachen menschlicher Morbidität und Mortalität. Ein markantes Merkmal von Infektionskrankheiten ist ihre Übertragbarkeit, die je nach Übertragungsweg und Mitbeteiligung von lebenden Überträgern (Vektoren) auch stark durch Umweltfaktoren beeinflusst werden kann. In diesem Kapitel geben wir eine Übersicht über die wesentlichen epidemiologischen Aspekte der Infektionskrankheiten, berücksichtigen dabei geografische Unterschiede und gehen in diesem Rahmen auch auf die Konzepte der Übertragungsdynamik ein. Wir konzentrieren uns dabei auf Infektionen und Konzepte, die aktuell von großer Bedeutung sind oder deren Bedeutung in Zukunft zunehmen wird. Schweizerische Lernziele: CPH 49–58