160 resultados para Berlin (Allemagne)


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This article looks at the negotiations between Switzerland and Germany on air traffic regulation with the help of negotiation analysis tools. A number of factors pre-eminent in the literature on negotiation processes and outcomes are presented and critically assessed. In particular arguments of “power”, which are often insufficiently explored in analysing interstate cooperation, are brought back into the picture. The article argues that structural power best explains the negotiation results while domestic politics and information asymmetries both account for non-ratification of the treaty. Institutionalist arguments on the constraining effects of international norms and institutions as well as explanations focusing on negotiation skills are of minor importance. Moreover, the nature of the Swiss intra-governmental setting at the federal level did not encourage the Swiss negotiators to exploit all means during the different stages of the bargaining process. The article concludes by illuminating a number of policy observations in the broader context of Swiss foreign relations and indicating avenues for further research

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Thema des Bandes ist die in der internationalen Praxis der Editionswissenschaft beobachtbare Vielfalt von wissenschaftsgeschichtlichen Traditionen, texttheoretischen Zugängen und editionspragmatischen Verfahren, die häufig aus der jeweils unterschiedlichen Entwicklung einzelner Nationalphilologien und ihrer tragenden Institutionen resultiert. Diese Heterogenität bereichert die länder- und sprachübergreifende editionswissenschaftliche Kommunikation, erschwert sie aber auch. Hinzu tritt die Tatsache, dass die Editionswissenschaft zunehmend in einem interdisziplinären Austausch steht, an dem in jüngerer Zeit auch die Informations- und Naturwissenschaften teilhaben. In einer von beschleunigter Kommunikation und Globalisierung geprägten Wissensgesellschaft berühren und vermischen sich diese verschiedenen Ansätze, dies nicht zuletzt im Kontext medialer Veränderungen. Zugleich erweisen sich nationale und fachspezifische Konventionen auch unter diesen gewandelten Bedingungen als erstaunlich zählebig – sie bestimmen wissenschaftliche Formen der Interaktion und Kooperation mitunter mehr, als dies den beteiligten Partnern bewusst ist. Diese komplexe Situation bildet den Rahmen für die im Band versammelten Beiträge, die sich mit dem ‚Dazwischen‘ (inter), d.h. mit Synergien und Brüchen nationaler und disziplinärer Zugänge in der Editionswissenschaft auseinandersetzen. Sie dokumentieren die Praxis des gegenwärtigen editorischen Alltags und zeigen, wie unterschiedliche textliche und methodische Voraussetzungen das editorische Endprodukt prägen.