2 resultados para IMPROVES MUSCULAR PERFORMANCE
em ArchiMeD - Elektronische Publikationen der Universität Mainz - Alemanha
Resumo:
ZusammenfassungDurch die Funktionalisierung des Chromophors Tetraphenoxyperylendiimid mit vier Ethinylgruppen stand ein Farbstoff zur Verfügung, welcher sich als Kernmolekül für den Aufbau von Polyphenylendendrimeren eignet. Ausgehend von dem Farbstoffkern wurden drei Dendrimergenerationen synthetisiert. Durch die Dendronisierung wird die Aggregation des zentralen Farbstoffs im Festkörper verhindert, weshalb das G1-Dendrimer als aktive Schicht in LED´s eingesetzt wurde und zur Verbesserung dieser Bauelemente führte. Weiterhin wurde auch die Oberfläche der Polyphenylendendrimere mit 4, 8 bzw. 16 Perylenmonoimidfarbstoffen funktionalisiert. Durch zeitaufgelöste Absorptions- und Emissionsmessungen und Einzelmolekülspektroskopie des G2-Dendrimers wurde ein photophysikalisches Modell des multichromophoren Systems entwickelt.Neben Polyphenylendendrimeren dienten auch Emulsionspolymerisate, Miniemulsionspolymerisate und Halbleiterkristalle als nanoskopische Trägermaterialien für Rylenfarbstoffe. Für die Anknüpfung an Lartices wurden amino- und styrylfunktionalisierte Perylen- und Terrylenchromophore dargestellt, was zu einer statistischen Verteilung der Farbstoffe auf der Oberfläche bzw. im Inneren führte. Außerdem wurden Rylenfarbstoffe als stabile Fluoreszenzmarkierung von Metallocenkatalysatoren eingesetzt. Silica- und polymergeträgerte markierte Katalysatoren wurden zur Polymerisation von Ethylen verwendet und lieferten fluoreszente PE-Produkte, ohne Einfluß auf die Polymerisation zu nehmen. Zum Einen wurde mit Hilfe der Dotierung der heterogenen Polymerisationskatalysatoren der Verbleib des fragmentierten Trägermaterials in den PE-Produktpartikeln detektiert. Zum Anderen erlaubt der Einsatz unterschiedlich fluoreszierender Markierungsgruppen die Durchführung eines kombinatorischen Verfahrens zum Testen von Polymerisationskatalysatoren.
Resumo:
In my dissertation I investigated the influence of behavioral variation between and within ant colonies on group performance. In particular, I analyzed how evolution shapes behavior in response to ecological conditions, and whether within-group diversity improves productivity as suggested by theory. Our field and laboratory experiments showed that behavioral diverse groups are more productive. Different aggression levels within colonies were beneficial under competitive field situations, whereas diversity in brood care and exploratory behavior were favored in non-competitive laboratory situations. We then examined whether population density and social parasite presence shape aggression through phenotypic plasticity and/or natural selection. The importance of selection was indicated by the absence of density or parasite effects on aggression in a field manipulation. Indeed, more aggressive colonies fared better under high density and during parasite attack. When analyzing the proximate causes of individual behavioral variation, ovarian development was shown to be linked to division of labor and aggressiveness. Finally, our studies show that differences in the collective behavior can be linked to immune defense and productivity. My dissertation demonstrates that behavioral variation should be studied on multiple scales and when possible combined with physiological analyses to better understand the evolution of animal personalities in social groups.rn