4 resultados para HC-SCR

em ArchiMeD - Elektronische Publikationen der Universität Mainz - Alemanha


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Patienten mit akuter, selbstlimitierender HCV-Infektion und solche mit IFN-a Therapieresponse (SCR) zeigten eine hochregulierte NS3-spezifische T-Helferzellantwort.Über die funktionelle Bedeutung der T-Helferzellantwort und der Antikörpersynthese besteht jedoch noch Unklarheit.In dieser Studie wurde die proliferative Antwort der PBMC von Patienten mit anhaltender Therapieresponse (SCR; n=8), Non-Respondern (NR; n=13) und unbehandelten HCV-Patienten(UTR; n=10) sowie gesunden Kontrollen (HC; n=5) auf die rekombinanten HCV-Antigene Core, Helicase, NS3, NS4 und NS5-4 bestimmt und ihre Sekretion von IFN-.

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In dieser Arbeit wurde der Aufbau und der Einsatz einer Laser-Extraktionsanlage für Edelgase dargestellt. Diese neue Anlage stellt eine Erweiterung eines bereits bestehenden Edelgas-Massenspektrometers dar. Ein Großteil der Arbeit befasste sich mit dem Aufbau und der Abschätzung der Einsatzmöglichkeiten. Erste Untersuchungen waren Tiefenprofile an Meteoriten. Dabei stand die Unterscheidung der zwei Komponenten der kosmischen Strahlung im Mittelpunkt. Es ist erstmalig gelungen einen Beitrag zur Produktion von stabilen Nukliden durch die 'solare kosmische Strahlung' direkt nachzuweisen. Ebenfalls konnten die zwei unterschiedlichen Komponenten gegeneinander abgeschätzt und eine zweistufige Bestrahlung belegt werden. An Hand eines zweistufigen Modells wurde gezeigt, dass der Nachweis eines SCR-Beitrags durch Radionuklide deutlicher ausfallen muss, als der über stabile Nuklide. Der direkte Nachweis durch die Analyse der Neon-Isotope ist somit bei einer 'ungewöhnlichen' Bestrahlungsgeschichte erfolgt. Die empirischen Produktionsraten (Eugster) wurden so interpretiert, dass sie eine Superposition der Produkte aus galaktischer- und solarer kosmischer Strahlung darstellen, welche von den 'theoretischen' Modellen vorhergesagt werden.

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Dieses Experiment untersuchte die Effekte der unterschiedlichen Fragen- bzw. Itemtypen (Stimuli), des Wahrheitsgehalts der Antworten und der elektrodermalen Labilität auf die Hautleitfähigkeitsreaktionen (SCR) und die phasische Herzschlagfrequenz (HR) für zwei relativ neue Befragungstechniken der forensischen Psychophysiologie ('Lügendetektion'): Directed Lie Test (DLT) und Guilty Actions Test (GAT).Achtzig Männer begingen einen simulierten Schmuckdiebstahl. Jeweils die Hälfte entwendete entweder einen Ring oder eine Kette. Während dieser Tat wurden jedoch alle Probanden mit den kritischen Details beider Scheinverbrechen konfrontiert. Anschließend absolvierten sie entweder einen DLT oder einen GAT. Die relevanten Stimuli der Tests bezogen sich auf beide Scheinverbrechen und wurden - intraindividuell variiert - wahrheitswidrig und wahrheitsgemäß verneint. Darüber hinaus umfaßte der DLT inhaltlich parallelisierte Paare von Kontrollfragen. Die Probanden wurden instruiert, die jeweiligen Kontrollfragen eines Paars wahrheitswidrig versus wahrheitsgemäß zu verneinen. Die Testverfahren beinhalteten außerdem nicht tatbezogene, irrelevante Stimuli, die wahrheitsgemäß beantwortet wurden. Für beide Befragungstechniken fand man Reaktionsunterschiede zwischen den Stimulustypen, insbesondere stärkere SCR-Magnituden und eine niedrigere HR auf die wahrheitswidrig verneinten relevanten Stimuli. Bei den Kontrollfragen des DLT zeigten sich jedoch keine signifikanten Effekte des Wahrheitsgehalts. Die elektrodermale Labilität hatte keinen bedeutsamen Einfluß auf die Reaktionsunterschiede. Die Ergebnisse wurden vor allem anhand psychophysiologischer Theorien der Aufmerksamkeit, Konflikte und Informationsverarbeitung interpretiert.

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The dissertation entitled "Tuning of magnetic exchange interactions between organic radicals through bond and space" comprises eight chapters. In the initial part of chapter 1, an overview of organic radicals and their applications were discussed and in the latter part motivation and objective of thesis was described. As the EPR spectroscopy is a necessary tool to study organic radicals, the basic principles of EPR spectroscopy were discussed in chapter 2. rnAntiferromagnetically coupled species can be considered as a source of interacting bosons. Consequently, such biradicals can serve as molecular models of a gas of magnetic excitations which can be used for quantum computing or quantum information processing. Notably, initial small triplet state population in weakly AF coupled biradicals can be switched into larger in the presence of applied magnetic field. Such biradical systems are promising molecular models for studying the phenomena of magnetic field-induced Bose-Einstein condensation in the solid state. To observe such phenomena it is very important to control the intra- as well as inter-molecular magnetic exchange interactions. Chapters 3 to 5 deals with the tuning of intra- and inter-molecular exchange interactions utilizing different approaches. Some of which include changing the length of π-spacer, introduction of functional groups, metal complex formation with diamagnetic metal ion, variation of radical moieties etc. During this study I came across two very interesting molecules 2,7-TMPNO and BPNO, which exist in semi-quinoid form and exhibits characteristic of the biradical and quinoid form simultaneously. The 2,7-TMPNO possesses the singlet-triplet energy gap of ΔEST = –1185 K. So it is nearly unrealistic to observe the magnetic field induced spin switching. So we studied the spin switching of this molecule by photo-excitation which was discussed in chapter 6. The structural similarity of BPNO with Tschitschibabin’s HC allowed us to dig the discrepancies related to ground state of Tschitschibabin’s hydrocarbon(Discussed in chapter 7). Finally, in chapter 8 the synthesis and characterization of a neutral paramagnetic HBC derivative (HBCNO) is discussed. The magneto liquid crystalline properties of HBCNO were studied by DSC and EPR spectroscopy.rn