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em ArchiMeD - Elektronische Publikationen der Universität Mainz - Alemanha


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Dendritic systems, and in particular polyphenylene dendrimers, have recently attracted considerable attention from the synthetic organic chemistry community, as well as from photophysicists, particularly in view of the search for synthetic model analogies to photoelectric materials to fabricate organic light-emitting diodes (OLEDs), and even more advanced areas of research such as light-harvesting system, energy transfer and non-host device. Geometrically, dendrimers are unique systems that consist of a core, one or more dendrons, and surface groups. The different parts of the macromolecule can be selected to give the desired optoelectronic and processing properties. Compared to small molecular or polymeric light-emitting materials, these dendritic materials can combine the benefits of both previous classes. The high molecular weights of these dendritic macromolecules, as well as the surface groups often attached to the distal ends of the dendrons, can improve the solution processability, and thus can be deposited from solution by simple processes such as spin-coating and ink-jet printing. Moreover, even better than the traditional polymeric light-emitting materials, the well-defined monodisperse distributed dendrimers possess a high purity comparable to that of small molecules, and as such can be fabricated into high performance OLEDs. Most importantly, the emissive chromophores can be located at the core of the dendrimer, within the dendrons, and/or at the surface of the dendrimers because of their unique dendritic architectures. The different parts of the macromolecule can be selected to give the desired optoelectronic and processing properties. Therefore, the main goals of this thesis are the design and synthesis, characterization of novel functional dendrimers, e.g. polytriphenylene dendrimers for blue fluorescent, as well as iridium(III) complex cored polyphenylene dendrimers for green and red phosphorescent light emitting diodes. In additional to the above mentioned advantages of dendrimer based OLEDs, the modular molecular architecture and various functionalized units at different locations in polyphenylene dendrimers open up a tremendous scope for tuning a wide range of properties in addition to color, such as intermolecular interactions, charge mobility, quantum yield, and exciton diffusion. In conclusion, research into dendrimer containing OLEDs combines fundamental aspects of organic semiconductor physics, novel and highly sophisticated organic synthetic chemistry and elaborate device technology.rn

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Ein System in einem metastabilen Zustand muss eine bestimmte Barriere in derrnfreien Energie überwinden um einen Tropfen der stabilen Phase zu formen.rnHerkömmliche Untersuchungen nehmen hierbei kugelförmige Tropfen an. Inrnanisotropen Systemen (wie z.B. Kristallen) ist diese Annahme aber nicht ange-rnbracht. Bei tiefen Temperaturen wirkt sich die Anisotropie des Systems starkrnauf die freie Energie ihrer Oberfläche aus. Diese Wirkung wird oberhalb derrnAufrauungstemperatur T R schwächer. Das Ising-Modell ist ein einfaches Mo-rndell, welches eine solche Anisotropie aufweist. Wir führen großangelegte Sim-rnulationen durch, um die Effekte, die mit einer endlichen Simulationsbox ein-rnhergehen, sowie statistische Ungenauigkeiten möglichst klein zu halten. DasrnAusmaß der Simulationen die benötigt werden um sinnvolle Ergebnisse zu pro-rnduzieren, erfordert die Entwicklung eines skalierbaren Simulationsprogrammsrnfür das Ising-Modell, welcher auf verschiedenen parallelen Architekturen (z.B.rnGrafikkarten) verwendet werden kann. Plattformunabhängigkeit wird durch ab-rnstrakte Schnittstellen erreicht, welche plattformspezifische Implementierungs-rndetails verstecken. Wir benutzen eine Systemgeometrie die es erlaubt eine Ober-rnfläche mit einem variablen Winkel zur Kristallebene zu untersuchen. Die Ober-rnfläche ist in Kontakt mit einer harten Wand, wobei der Kontaktwinkel Θ durchrnein Oberflächenfeld eingestellt werden kann. Wir leiten eine Differenzialglei-rnchung ab, welche das Verhalten der freien Energie der Oberfläche in einemrnanisotropen System beschreibt. Kombiniert mit thermodynamischer Integrationrnkann die Gleichung benutzt werden, um die anisotrope Oberflächenspannungrnüber einen großen Winkelbereich zu integrieren. Vergleiche mit früheren Mes-rnsungen in anderen Geometrien und anderen Methoden zeigen hohe Überein-rnstimung und Genauigkeit, welche vor allem durch die im Vergleich zu früherenrnMessungen wesentlich größeren Simulationsdomänen erreicht wird. Die Temper-rnaturabhängigkeit der Oberflächensteifheit κ wird oberhalb von T R durch diernKrümmung der freien Energie der Oberfläche für kleine Winkel gemessen. DiesernMessung lässt sich mit Simulationsergebnissen in der Literatur vergleichen undrnhat bessere Übereinstimmung mit theoretischen Voraussagen über das Skalen-rnverhalten von κ. Darüber hinaus entwickeln wir ein Tieftemperatur-Modell fürrndas Verhalten um Θ = 90 Grad weit unterhalb von T R. Der Winkel bleibt bis zu einemrnkritischen Feld H C quasi null; oberhalb des kritischen Feldes steigt der Winkelrnrapide an. H C wird mit der freien Energie einer Stufe in Verbindung gebracht,rnwas es ermöglicht, das kritische Verhalten dieser Größe zu analysieren. Die harternWand muss in die Analyse einbezogen werden. Durch den Vergleich freier En-rnergien bei geschickt gewählten Systemgrößen ist es möglich, den Beitrag derrnKontaktlinie zur freien Energie in Abhängigkeit von Θ zu messen. Diese Anal-rnyse wird bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt. Im letzten Kapitel wirdrneine 2D Fluiddynamik Simulation für Grafikkarten parallelisiert, welche u. a.rnbenutzt werden kann um die Dynamik der Atmosphäre zu simulieren. Wir im-rnplementieren einen parallelen Evolution Galerkin Operator und erreichen