182 resultados para Superfici Minime, Spazio Euclideo, Spazio di Minkowski.


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Il carcinoma a cellule squamose è un tumore della pelle la cui incidenza è in costante crescita. Per questo motivo si sta ritagliando uno spazio sempre più importante all’interno di quella che è la dermatologia oncologica. Sebbene la nostra accuratezza diagnostica sia in progressivo miglioramento rimangono due nodi fondamentali da sciogliere: la differenziazione delle forme precoci dalla controparte precancerosa (cheratosi attinica), ed il riconoscimento di lesioni particolarmente aggressive con possibile prognosi infausta per stabilire un trattamento adeguato. La maggior attenzione rivolta a queste neoplasie ha portato negli ultimi anni ad innumerevoli pubblicazioni ed alla produzione di molteplici linee guida con indicazioni talvolta non conclusive, che spesso creano confusione nella pratica clinica quotidiana. In questo studio vengono prese in esame queste due problematiche analizzando la casistica a nostra disposizione. Vengono quindi valutati i criteri diagnostici dermoscopici ed il follow-up clinico e strumentale del carcinoma a cellule squamose con un intento di semplificare per rendere più agevole la pratica clinica. Inoltre, viene valutata l’utilità di alcuni marker molecolari come le proteine p16 e Ki67, che risultano facilmente reperibili, e la cui ricerca risulta poco costosa per valutarne l’utilità di uno studio più ampio in occasione di migliorare la definizione prognostica di queste lesioni.

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Ziel dieser Dissertation ist es, die grundlegenden philosophisch-theoretischen Implikationen von Schellings letzter systematischer Darlegung seiner Naturphilosophie nach dem Berliner Textfragment von 1843/44, der “Darstellung des Naturprocesses”, zu untersuchen. Angesichts der sich zwischen den 1830 und den 1860 Jahren in Berlin abzeichnenden neuen intellektuellen Tendenzen und der Entwicklungen in den Naturwissenschaften legt Schelling hier die Grundlagen für eine allgemeine Ontologie des Wirklichen in kritischer Auseinandersetzung mit Kants transzendentalem Idealismus. Innerhalb des systematischen Horizonts der "apriorischen Vernunftwissenschaft" oder "negativen Philosophie" stellt er im ersten Teil seines Werkes die Prinzipien fest, die die „Idee des Existierenden“ ausmachen, und beschreibt die rationale Operation, die durchgeführt werden muss, um zum Gedanken einer „Welt außer der Idee“ zu gelangen. Die philosophisch-systematischen Annahmen, die mit dem Übergang von der bloßen Idee des Existierenden zum Gedanken der außeridealen Welt verbunden sind, werden im ersten Kapitel dieser Dissertation untersucht. Im zweiten Teil seines Werkes definiert Schelling durch eine detaillierte Analyse von Kants Transzendentalen Ästhetik den Raum als diejenige Form, in der uns die Existenzen als voneinander getrennt vorstellen lassen. Obwohl der Zeitbegriff von Schelling nur am Rande behandelt wird, trägt er zusammen mit dem Raum dazu bei, die erste ontologische Grundstruktur der außeridealen Welt zu definieren. Die Analyse von Schellings Konzeption der raumzeitlichen Grundstruktur der außeridealen Welt stellt das Thema des zweiten Kapitels dieser Dissertation dar. Schließlich bestimmt Schelling im dritten Teil seines Werkes die Finalität als diejenige Kausalitätsform, die es ermöglicht, die außerideale Welt als einen werdenden Kontext zu verstehen, dessen Entwicklungsstufen die siderische Welt, die unorganische Welt und die organische Welt sind. Die Schelling‘sche Definition der Teleologie der Natur als zweite ontologische Grundstruktur der außeridealen Welt ist das Thema des dritten Kapitels dieser Dissertation.