3 resultados para Ego-Dokument

em Universidade Federal do Rio Grande do Norte(UFRN)


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The discourse about love, in the Western modern world, is an effect of the power that constructs bodies that matter, paraphrasing Butler, which represents a performative reiterarion of the domination drive, forming and ego of love through the imposition of a cultural super-ego. The domination, a real process of social constraint, is concomitant to its ideological secret, which lead us to the expression domideology , inspired by Sousa Filho, to determine the unconscious domination of the ideological discourse, Through a critical analysis of the bases of Freudian discourse about love, we question, inspired by Foucault, the sexual nature of the drive, to put it in a place insecure of critics to the substance metaphysics expression used by Nietzsche. In our point of view, the domination drive is a critical tool for the individual to think about, as interpellated by the love domideology , making believe the only interpretation of the social interchange is love, nuclear element of our modern Western love complex

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Diese Masterthese beschäftigt sich mit der Erforschung der Frage nach dem Begriff Leben ohne Warum basierend auf den Werken des Meisters Eckhart, genauer gesagt, auf den Deutschen Predigten , auf Das Buch der göttlichen Tröstung , Von dem edlen Menschen , Die Reden der Unterweisung und Von Abgeschiedenheit . Bei der Theorie der Abgeschiedenheit versucht man die Idee des Lebens ohne warum zu verstehen und zu zeigen, die Gott und der Mensch ent-decken kann. So wird erstmals eine Reflexion darüber beschrieben, was Abgeschiedenheit ist, und zwar mittels dreier Dimensionen: Ontik, Ontologisch und Mystik. Die Ontik der absoluten Armut fordert eine Analyse der Ontologie aller Ontik und das bedeutet nach Eckhart das Gotteswesen in seiner Gottheit, die unbegreifbar für den Menschen ist. Unterdessen bringt die Analyse des Wesens Gottes des Menschenlebens wieder die Einheit zwischen dem Ontischen und dem Ontologischen in der Welt. Die mystische Dimension begründet diese Einheit als Absolutum ohne Warum . Aber die Möglichkeit des Sprechens und des Denkens über die Abgeschiedenheit führt zum erfüllten Leben. Es gibt keine endgültige Predigt, keine wundersame Methode, keinen bekannten Weg oder keine leistungsfähige Strategie dafür nur in der Vollendung des Lebens ist es möglich, die subtile Äusserung von Gott, die uns entgeht, zu empfinden. Um diese Erfüllung zu erklären und die Lebensbedeutung als ohne Warum zu verstehen, untersucht diese Masterthese unter vier Perspektiven: arché und telos des Lebens, die Zeit unter dem Begriff des nun, das verbum und das ego sum qui sum, was das Leben als ohne Warum beweist und die Beharrlichkeit in der täglich von der Welt verstandenen Transzendenz. Es ist schwierig die Tiefe des Leben-ohne-Warum-Begriffs von Meister Eckhart auszudrücken, weil seine ganze Bemühung darin besteht, die Kräfte dieser Ent-deckung vor einer begrenzten Bestimmung zu schützen. Und in dieser Hinsicht öffnet er einen neuen Horizont für den Grund des Lebens. Es gibt keine Routine und Determination bei Meister Eckhart. Alles, was ist, spiegelt das Außerordentliche, seine dringende Absicht ist die Widerherstellung der Einheit mit dem Gegenwärtigen, mit dem Wesentlichen, mit dem Leben im Alltag ohne Warum

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This work seeks to understand the difficulties and dilemmas that pervade the career choice of teenagers. For this, we take investigative via psyquic unconscious determinations that, as observed in present clinical practice, it is also confirmed important in the reviewed literature. In the last one, the most important findings signaled an important relationship between identification processes and the various choices we make throughout life. These findings led us to question about how psychoanalysis understands these processes and how they are involved in building the career choice of teenagers. From the referential Freudian and Lacanian, we have studied the concepts of adolescence and identification, which articulated the process of career choice and fragments of clinical cases, allowed us to reach conclusions that point to the deep involvement of the dimension of desire and the unconscious in issues regarding career choices and the possibility of building a listening, of the difficulties found there, more attentive to the psychic determinations and singular responses that each presents in front of these determinations