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em CentAUR: Central Archive University of Reading - UK


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In der biologischen Massenspektrometrie (MS) werden überwiegend zwei Ionisationstechniken für die Analyse von grçßeren Biomolekfürlen wie Polypeptiden eingesetzt. Dies sind die Nano-Elektrospray-Ionisation[1,2] (nanoESI) und die matrixunterstfürtzte Laserdesorption/-ionisation[3, 4] (MALDI). Beide Techniken werden als „sanft“ bezeichnet, weil sie die Desorption und Ionisation von intakten Analytmolekfürlen und damit ihre erfolgreiche massenspektrometrische Analyse erlauben. Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Ionisationstechniken liegt in ihrer F�higkeit, mehrfach geladene Ionen zu erzeugen. MALDI erzeugt typischerweise einfach geladene Peptidionen, w�hrend nano- ESI leicht mehrfach geladene Ionen produziert, sogar für Peptide mit einer Masse von weniger als 1000 Da. Die Erzeugung von hoch geladenen Ionen ist wünschenswert, da dies die Verwendung von Massenanalysatoren wie Ionenfallen (inkl. Orbitraps) und Hybrid-Quadrupolinstrumenten ermçglicht, die typischerweise nur einen begrenzten m/z- Bereich (<2000–4000) bieten. Hohe Ladungszust�nde ermçglichen auch die Aufnahme von informativeren Fragmentionenspektren, wenn Methoden wie die kollisionsinduzierte Dissoziation (CID), die Elektroneneinfang-Dissoziation (ECD) und die Elektronentransfer-Dissoziation (ETD) in Kombination mit der Tandem-MS (MS/MS) verwendet werden.

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This paper examines public attitudes to the death penalty in Japan, and explores the validity of claims about »majority public support« that have been used by the Japanese government to justify retention. This is done by analyzing three public perception surveys on the legitimacy of the Japanese death penalty system. This paper criticizes the Japanese government for accepting its own survey results, which, at face value, appear to show support for the death penalty; moreover, it concludes that the Japanese public would likely endorse the abolition of the death penalty without damaging the legitimacy of state institutions.