2 resultados para logos

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Vorgestellt wird eine weltweit neue Methode, Schnittstellen zwischen Menschen und Maschinen für individuelle Bediener anzupassen. Durch Anwenden von Abstraktionen evolutionärer Mechanismen wie Selektion, Rekombination und Mutation in der EOGUI-Methodik (Evolutionary Optimization of Graphical User Interfaces) kann eine rechnergestützte Umsetzung der Methode für Graphische Bedienoberflächen, insbesondere für industrielle Prozesse, bereitgestellt werden. In die Evolutionäre Optimierung fließen sowohl die objektiven, d.h. messbaren Größen wie Auswahlhäufigkeiten und -zeiten, mit ein, als auch das anhand von Online-Fragebögen erfasste subjektive Empfinden der Bediener. Auf diese Weise wird die Visualisierung von Systemen den Bedürfnissen und Präferenzen einzelner Bedienern angepasst. Im Rahmen dieser Arbeit kann der Bediener aus vier Bedienoberflächen unterschiedlicher Abstraktionsgrade für den Beispielprozess MIPS ( MIschungsProzess-Simulation) die Objekte auswählen, die ihn bei der Prozessführung am besten unterstützen. Über den EOGUI-Algorithmus werden diese Objekte ausgewählt, ggf. verändert und in einer neuen, dem Bediener angepassten graphischen Bedienoberfläche zusammengefasst. Unter Verwendung des MIPS-Prozesses wurden Experimente mit der EOGUI-Methodik durchgeführt, um die Anwendbarkeit, Akzeptanz und Wirksamkeit der Methode für die Führung industrieller Prozesse zu überprüfen. Anhand der Untersuchungen kann zu großen Teilen gezeigt werden, dass die entwickelte Methodik zur Evolutionären Optimierung von Mensch-Maschine-Schnittstellen industrielle Prozessvisualisierungen tatsächlich an den einzelnen Bediener anpaßt und die Prozessführung verbessert.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Since July 2010, all pre-packed organic food produced in the European Union (EU) must carry the new mandatory EU logo for organic food. Voluntary organic labels (such as national governmental logos and logos of private farmers’ associations and control bodies) can still be used, but only in addition to the mandatory EU logo. This change in the regulatory environment of organic labelling raises a number of questions regarding consumer preferences for different kinds of organic certification logos, which the present dissertation addressed. The first objective was to explore and analyse consumer perceptions, attitudes, preferences and willingness-to-pay (WTP) regarding different voluntary organic labels. The second objective was to investigate consumer perceptions and attitudes towards a mandatory EU logo. A combination of qualitative and quantitative methods of consumer research in six European countries was employed including focus group discussions, choice experiments and structured interviews. Based on the empirical results, recommendations are drawn for different actors in the organic sector.