2 resultados para Time-sharing computer systems

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


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Während der letzten 20 Jahre hat sich das Periodensystem bis zu den Elementen 114 und 116 erweitert. Diese sind kernphysikalisch nachgewiesen, so dass jetzt die chemische Untersuchung an erster Selle steht. Nachdem sich das Periodensystem bis zum Element 108 so verhält, wie man es dem Periodensystem nach annimmt, wird in dieser Arbeit die Chemie des Elements 112 untersucht. Dabei geht es um die Adsorptionsenergie auf einer Gold-Ober fläche, weil dies der physikalisch/chemische Prozess ist, der bei der Analyse angewandt wird. Die Methode, die in dieser Arbeit angwandt wird, ist die relativistische Dichtefunktionalmethode. Im ersten Teil wird das Vielkörperproblem in allgemeiner Form behandelt, und im zweiten die grundlegenden Eigenschaften und Formulierungen der Dichtefunktionaltheorie. Die Arbeit beschreibt zwei prinzipiell unterschiedliche Ansätze, wie die Adsorptionsenergie berechnet werden kann. Zum einen ist es die sogenannte Clustermethode, bei der ein Atom auf ein relativ kleines Cluster aufgebracht und dessen Adsorptionsenergie berechnet wird. Wenn es gelingt, die Konvergenz mit der Größe des Clusters zu erreichen, sollte dies zu einem Wert für die Adsorptionsenergie führen. Leider zeigt sich in den Rechnungen, dass aufgrund des zeitlichen Aufwandes die Konvergenz für die Clusterrechnungen nicht erreicht wird. Es werden sehr ausführlich die drei verschiedenen Adsorptionsplätze, die Top-, die Brücken- und die Muldenposition, berechnet. Sehr viel mehr Erfolg erzielt man mit der Einbettungsmethode, bei der ein kleiner Cluster von vielen weiteren Atomen an den Positionen, die sie im Festkörpers auf die Adsorptionsenergie soweit sichergestellt ist, dass physikalisch-chemisch gute Ergebnisse erzielt werden. Alle hier gennanten Rechnungen sowohl mit der Cluster- wie mit der Einbettungsmethode verlangen sehr, sehr lange Rechenzeiten, die, wie oben bereits erwähnt, nicht zu einer Konvergenz für die Clusterrechnungen ausreichten. In der Arbeit wird bei allen Rechnungen sehr detailliert auf die Abhängigkeit von den möglichen Basissätzen eingegangen, die ebenfalls in entscheidender Weise zur Länge und Qualität der Rechnungen beitragen. Die auskonvergierten Rechnungen werden in der Form von Potentialkurven, Density of States (DOS), Overlap Populations sowie Partial Crystal Overlap Populations analysiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Adsoptionsenergie für das Element 112 auf einer Goldoberfläche ca. 0.2 eV niedriger ist als die Adsorption von Quecksilber auf der gleichen Ober fläche. Mit diesem Ergebnis haben die experimentellen Kernchemiker einen Wert an der Hand, mit dem sie eine Anhaltspunkt haben, wo sie bei den Messungen die wenigen zu erwartenden Ereignisse finden können.

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As the world`s population is constantly growing, food security will remain on the policy Agenda, particularly in Africa. At the same time, global food systems experience a new wave focusing on local foods and food sovereignty featuring high quality food products of verifiable geographical origin. This article argues that Geographical Indications (GI´s) hold the potential to help transform the Tanzanian agriculture-dependent economy through the tapping of value from unique products, attributing taste and colour to place or regional geography. This study aims to identify the existence and characteristics of food origin products in Tanzania that have potential for GI certification. The hypothesis was that there are origin products in Tanzania whose unique characteristics are linked to the area of production. Geographical indications can be useful policy instruments contributing to food security and sovereignty and quality within an efficient marketing system with the availability of government support, hence the need to identify key candidates for GI certification. Five Tanzanian origin products were selected from 14 candidate agricultural products through a scoping study. Rice from Kyela, Aloe vera, Coffee and Sugar from Kilimanjaro and Cloves from Zanzibar are some of the product cases investigated and provides for in-depth case study, as ´landscape´ products incorporating ´taste of place´. Interviews were conducted to collect quantitative and qualitative data. Data was collected on the production area, product quality perceived by the consumer in terms of taste, flavour, texture, aroma, appearance (colour, size) and perceptions of links between geography related factors (soil, land weather characteristics) and product qualities. A qualitative case study analysis was done for each of the (five) selected Tanzanian origin products investigated with plausible prospects for Tanzania to leapfrog into exports of Geographical Indications products. Framework conditions for producers creating or capturing market value as stewards of cultural and landscape values, environments, and institutional requirements for such creation or capturing to happen, including presence of export opportunities, are discussed. Geographical indication is believed to allow smallholders to create employment and build monetary value, while stewarding local food cultures and natural environments and resources, and increasing the diversity of supply of natural and unique quality products and so contribute to enhanced food security.