2 resultados para Satire, English.

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


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The rise of the English novel needs rethinking after it has been confined to the "formal realism" of Defoe, Richardson, and Fielding (Watt, 1957), to "antecedents, forerunners" (Schlauch, 1968; Klein, 1970) or to mere "prose fiction" (McKillop, 1951; Davis, Richetti, 1969; Fish, 1971; Salzman, 1985; Kroll, 1998). My paper updates a book by Jusserand under the same title (1890) by proving that the social and moral history of the long prose genre admits no strict separation of "novel" and "romance", as both concepts are intertwined in most fiction (Cuddon, Preston, 1999; Mayer, 2000). The rise of the novel, seen in its European context, mainly in France and Spain (Kirsch, 1986), and equally in England, was due to the melting of the nobility and high bourgeoisie into a "meritocracy", or to its failure, to become the new bearer of the national culture, around 1600. (Brink, 1998). My paper will concentrate on Euphues (1578), a negative romance, Euphues and His England (1580), a novel of manners, both by Lyly; Arcadia (1590-93) by Sidney, a political roman à clef in the disguise of a Greek pastoral romance; The Unfortunate Traveller (1594) by Nashe, the first English picaresque novel, and on Jack of Newbury (1596-97) by Deloney, the first English bourgeois novel. My analysis of the central values in these novels will prove a transition from the aristocratic cardinal virtues of WISDOM, JUSTICE, COURAGE, and HONOUR to the bourgeois values of CLEVERNESS, FAIR PLAY, INDUSTRY, and VIRGINITY. A similar change took place from the Christian virtues of LOVE, FAITH, HOPE to business values like SERVICE, TRUST, and OPTIMISM. Thus, the legacy of history proves that the main concepts of the novel of manners, of political romance, of picaresque and middle-class fiction were all developed in the time of Shakespeare.

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Kann es gelingen, anhand der Simpsons Satire im Politikunterricht zu vermitteln? Auf den ersten Blick scheinen die Simpsons eine bloße Zeichentrickserie zu sein, doch bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass die Serie einen Fundus an Satire und Parodie enthält, der im Unterricht behandelt werden kann. Die Simpsons sind politisch - nicht nur wegen einzelner Gastauftritte ehemaliger US-amerikanischer Präsidenten sondern auch wegen ihrer Vielzahl an satirischen Äußerungen und Anspielungen gegen die US-amerikanische Gesellschaft und deren Politik. Aufgabe dieser Arbeit soll es sein, zu untersuchen, inwieweit sich die Simpsons als Unterrichtsgegenstand eignen. Dabei soll ein erster Blick auf den Beliebtheitsgrad der Serie fallen. Es werden Gründe gesucht, warum die Serie bei Jugendlichen so erfolgreich ist und inwieweit sie sowohl junge Menschen als auch Erwachsene beeinflusst. Im Weiteren wird zum umfassenden Verständnis ein Überblick über die Serie und eine Vorstellung der Hauptcharaktere gegeben. In diesem Zusammenhang scheint auch der Bezug der Charaktere zur Gesellschaft einen wichtigen Stellenwert einzunehmen. Nachfolgend sollen politische Themen aufgezeigt werden, um zu untersuchen, ob eine Behandlung der Themen im Unterricht möglich ist. Dabei spielt auch die Satire eine wichtige Rolle. Unter Punkt 2.5 wird Satire in den Fokus gestellt. Dabei geht es neben Definitionen auch um die Frage, ob die Serie mit ihrer beinhaltenden Satire als Medium die politische Bildung beeinflusst. In einem letzten großen Schritt geht es um die Umsetzung der politisch, satirischen Themen in den Simpsons. Es soll praktisch gezeigt werden, dass es möglich ist, die Serie im Unterricht zu verwenden. Hierbei spielen sowohl Lernziele und Kompetenzen der SchülerInnen eine Rolle als auch methodische Überlegungen und Entscheidungen. Für die Behandlung der Satire in den Simpsons werden zwei Unterrichtsstunden entwickelt, wovon eine im Unterricht durchgeführt und beurteilt wurde.