2 resultados para Mean deviation

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


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Bei Meßprojekten in denen Gebäude mit installierter Lüftungsanlage untersucht wurden, stellte man immer wieder ein breite Streuung der Meßwerte, als auch eine oftmals deutliche Abweichung vom vorher ermittelten Heizwärmebedarf der Gebäude fest. Es wird vermutet, daß diese Unterschiede systemspezifische Ursachen haben, ein Nachweis kann aufgrund der geringen Anzahl vorhandener Meßpunkte jedoch nicht geführt werden. Um die Sensitivität verschiedener Randbedingungen auf den Energieverbrauch zu ermitteln, wird im vorliegenden Forschungsprojekt ein Simulationsmodell erstellt. Das thermische Verhalten und die Durchströmung des Gebäudes werden durch ein gekoppeltes Modell abgebildet. Unterschiedliche Lüftungsanlagensysteme werden miteinander verglichen. Auf Basis vorhandener Meßdaten wird ein klimaabhängiges Modell zur Fensterlüftung entwickelt, welches in die Modellbildung der Gebäudedurchströmung mit einfließt. Feuchtegeregelte Abluftanlagen sind in der Lage den mittleren Luftwechsel auf ein hygienisch sinnvollen Wert zu begrenzen. Sie erweisen sich im Hinblick auf die Sensitivität verschiedener Randbedingungen als robuste Systeme. Trotz Einsatz von Lüftungsanlagen kann je nach Betriebszustand insbesondere bei Abluftanlagen keine ausreichende Luftqualität sichergestellt werden. Zukünftige Systeme dürfen das "Lüftungssystem" Fenster nicht vernachlässigen, sondern müssen es in das Gesamtkonzept mit einbeziehen.

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There are several factors that affect piglet survival and this has a bearing on sow productivity. Ten variables that influence pre-weaning vitality were analysed using records from the Pig Industry Board, Zimbabwe. These included individual piglet birth weight, piglet origin (nursed in original litter or fostered), sex, relative birth weight expressed as standard deviation units, sow parity, total number of piglets born, year and month of farrowing, within-litter variability and the presence of stillborn or mummified littermates. The main factors that influenced piglet mortality were fostering, parity and within-litter variability especially the weight of the individual piglet relative to the average of the litter (P<0.05). Presence of a mummified or stillborn littermate, which could be a proxy for unfavourable uterine environment or trauma during the birth process, did not influence pre-weaning mortality. Variability within a litter and the deviation of the weight of an individual piglet from the litter mean, influenced survival to weaning. It is, therefore, advisable for breeders to include uniformity within the litter as a selection criterion. The recording of various variables by farmers seems to be a useful management practice to identify piglets at risk so as to establish palliative measures. Further, farmers should know which litters and which piglets within a litter are at risk and require more attention.