2 resultados para Julian date of birth

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


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An experiment was conducted in 2013 and 2014 with three newly introduced cultivars of apricot (Prunus armeniaca L.), namely “Antonio Errani”, “Tirynthos” and “Ninfa” to study their performance and adaptability under Egyptian conditions. Results indicated that calculating the chilling hours temperature at or below 15°C was more suitable than temperatures at or below 7.2°C and 10°C. The cultivar with a low chilling requirement started with the opening of vegetative and flower buds earlier when compared to other cultivars. Furthermore, the cultivar Ninfa required less heat units as compared to the other two cultivars. Thus, the accumulated growing degree-days (GDDs) from the time of the flower bud break l until fruit maturity was low in early matured Ninfa cultivar. However, Antonio Errani and Tirynthos cultivars were late in the date of fruit ripening. Meanwhile, there was no significant difference in the opening percentage of vegetative and flower buds, trunk circumference, fruit drop, fruit number and yield weight among cultivars during the two seasons. Conversely, the leaf drop of Antonio Errani cultivar was earlier while Ninfa cultivar started it’s leaf drop later in the two seasons. Tirynthos gave the highest fruit weight, fruit size and fruit surface lightness. Meanwhile, the Antonio Errani cultivar was the highest in fruit firmness and total soluble solids. The appearance and behavior of cultivars under the study varied from one season to another with shoot length, leaf area, percentage of fruit set and acidity. It can be recommended from the present study that, Antonio Errani, Tirynthos and Ninfa cultivars are well adapted under Egyptian conditions. Further, fruits from the cultivars mature early and late in the season and can fulfill the demands of the market.

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Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, ob bei psychogenen Störungen Geschwistererfahrungen klinische Relevanz haben und ob die erfahrene Geschwisterposition und –konstellation auch im Erwachsenenalter psychodynamisch wirksam ist. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil werden in einem metatheoretischen Vorgehen psychoanalytische Konzepte, psychoanalytische Entwicklungstheorien aus der Objekt- und Selbstpsychologie und empirische Forschungsergebnisse zur Geschwisterbeziehung vorgestellt. Darauf aufbauend werden Annahmen formuliert, welche psychodynamischen Konflikte sich in einer pathologischen Entwicklung als psychische Störungen im Erwachsenenalter manifestieren können.Im zweiten Teil der Arbeit werden acht Einzelfälle psychoanalytischer Behandlungen von erwachsenen Patienten unterschiedlicher Geschwisterpositionen und -konstellationen dargestellt, die die in Teil 1 beschriebenen pathogenen Geschwistereinflüsse illustrieren. In den untersuchten Einzelfällen ist die erfahrene Geschwisterposition der Patienten konfliktbesetzt und psychodynamisch wirksam gewesen. Dabei haben die Erfahrungen mit den primären Objekten die Basis für die pathologische Beziehungsdynamik der Geschwister gebildet. Den dritten extra-klinisch empirischen Teil der Arbeit stellt eine explorative Pilotstudie dar, die ebenfalls das Ziel verfolgt, persistierende Geschwisterkonflikte in ihren langandauernden Effekten zu explorieren. Es handelt sich um eine Dokumentenanalyse von 215 Patientenakten aus einer psychosomatischen Klinik. Aus den Akten werden als Variablen ICD - und OPD - Diagnosen als auch inhaltsanalytisch ermittelte psychodynamische Konflikte herausgefiltert und mit den Variablen Geschwisterposition und –konstellation korreliert. Dabei wird erstens der Frage nachgegangen, ob es in den Akten von psychisch erkrankten Patienten zwischen Einzel- und Geschwisterkindern Unterschiede in Bezug auf die Diagnosen und hinsichtlich der formulierten psychodynamischen Konflikte gibt. Zweitens geht es um eine weitergehende Exploration dieser Variablen in Bezug auf die erfahrene Geschwisterposition bzw. –konstellation. Es zeigt sich, dass die ICD-10 Diagnostik aufgrund ihres deskriptiven Charakters und ihrer psychiatrischen Orientierung wenig brauchbar ist, diesbezügliche Hypothesen zu formulieren. Im Unterschied zur ICD-10 ergibt sich in Bezug auf die OPD-Diagnostik, besonders aber in Hinsicht auf die psychodynamischen Konflikte ein differenzierteres Bild. So sind z.B. Parentifizierung am häufigsten von Einzelkindern und Erstgeborenen benannt worden. Gleichzeitig berichten Patienten, die mit Geschwistern aufgewachsen sind, am stärksten von erlebtem emotionalem Mangel in der Familie. Unter Dominanzkonflikten leiden die Patienten am meisten, die als jüngstes Kind aufgewachsen sind. Bei Patienten mit der jüngsten und mittleren Geschwisterposition ist als weiteres Beispiel auffallend oft Altruismus ermittelt worden. Fazit der Arbeit ist, dass ungelöste Geschwisterkonflikte langandauernde Effekte haben können und dass - im Gegensatz zur Birth-Order-Forschung - die Variable der Geschwisterposition unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte als ein intra- und interpsychisches dynamisches Geschehen begriffen werden kann.