7 resultados para Intercropping epochs
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It is well known that the parasitic weed Striga asiatica (L.) Kuntze can be suppressed by Striga-tolerant sorghum (Sorghum bicolor L. Moench) cultivars, Desmodium intortum (Mill.) Urb. (greanleaf desmodium), and by fertilization with nitrogen. The study objective was the assessment of Striga control provided by integration of Desmodium density, timing of sorghum-Desmodium intercrop establishment, and nitrogen fertilization. Growth responses and yield of three sorghum cultivars were measured in three pot experiments. A soil naturally infested with Striga was used, and that part of the soil which served as uninfested control was chemically sterilised. Striga numbers and growth were affected significantly by sorghum cultivars, sorghum-Desmodium intercrop ratios, timing of the sorghum-Desmodium association, as well as by their interactions. Desmodium caused 100% suppression of Striga emergence when Desmodium was established in the 1:3 sorghum-Desmodium ratio at seeding of sorghum. Total control of Striga was also achieved with the 1:1 sorghum-Desmodium ratio when Desmodium was transplanted 30 days before sorghum seeding. However, these two treatments also caused significant reductions in sorghum yield. In contrast, 100% Striga control and a dramatic increase in sorghum yield were achieved with 100 kg N ha^{-1} in the 1:1 sorghum-Desmodium intercrop. Compatibility of sorghum and Desmodium was evident at the 1:1 sorghum-Desmodium intercrop established at sorghum seeding. Overall, the Ethiopian cultivars Meko and Abshir showed better agronomic performance and higher tolerance to Striga than the South African cultivar PAN 8564. It is recommended that the N × Desmodium × sorghum interaction be investigated under field conditions.
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Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Mischfruchtanbau von Sommer- oder Wintererbsen und Getreide zu bewerten und die Eignung einer flachwendenden Bodenbearbeitung im ökologischen Erbsenanbau zu ermitteln. Weiterhin war im Rahmen dieser Arbeit beabsichtigt, den Einfluss einer mechanischen Bodenbelastung zur Saat auf die Leistungsfähigkeit von Sommererbsen in Reinsaat und Gemenge nach tief- (Pflug, 25-30 cm) und flachwendender (Stoppelhobel, 7-12 cm) Bodenbearbeitung zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden Feldversuche mit den Versuchsfaktoren Anbauform (Sommererbsen und Hafer in Reinsaat oder Gemenge), Pflugsystem (flach- und tiefwendend), mechanische Bodenbelastung (0 t; 2,6 t; 4,6 t Hinterradlast) und Standort (Köllitsch, Trenthorst) in 2009 und 2010 durchgeführt. Der Mischfruchtanbau zweier Wintererbsen-Sorten (E.F.B. 33: normalblättrig, buntblühend; James: halbblattlos, weißblühend) nach flach- und tiefwendender Bodenbearbeitung wurde am Standort Trenthorst in den Jahren 2009/10 und 2010/11 untersucht. Zur Untersuchung der Vorfruchtwirkung wurde im Anschluss an die Wintererbsen-Versuche Winterweizen angebaut. Ein Gefäßversuch und ein Bioassay wurde ergänzend zu den Mischfruchtversuchen mit Sommererbsen durchgeführt, um die Ursachen eines unterschiedlichen Unkrautunterdrückungsvermögens in Reinsaaten und Gemenge von Sommererbsen und Hafer bestimmen zu können. Mischfruchtbestände von Erbsen und Getreide unterdrückten annuelle Unkräuter stärker als Erbsen-Reinsaaten, was insbesondere bei halbblattlosen Erbsen zu beobachten war. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass eine stärkere unterirdische Interaktion zwischen Kulturpflanzen und Unkräutern für die stärkere Unkrautunterdrückung in Erbsen-Hafer-Gemengen im Vergleich zu Erbsen-Reinsaaten verantwortlich war. Die flachwendende Bearbeitung führte in Sommererbsen-Reinsaaten zu einem signifikant höheren Unkrautaufkommen, wohingegen in den Erbsen-Hafer-Gemengen eine vergleichbare (Köllitsch) oder signifikant höhere (Trenthorst) Verunkrautung nach flachwendender Bearbeitung vorhanden war. In den Wintererbsen-Versuchen waren keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich des Unkrautaufkommens zwischen den Pflugsystemen festzustellen. Der Mischfruchtanbau von Wintererbsen und Triticale reduzierte den Befall mit der Grünen Erbsenblattlaus und verbesserte die Standfestigkeit der normalblättrigen Wintererbse, wohingegen kein positiver Effekt des Mischfruchtanbaus in Hinsicht auf Auswinterungsverluste der Wintererbsen und einen Befall mit dem Erbsenwickler festgestellt werden konnte. Die Mischfruchtbestände von Sommer- oder Wintererbsen und Getreidepartnern wiesen unter der Voraussetzung, dass keine Ertragsbildungsprobleme beim Getreide auftraten, höhere Gesamterträge im Vergleich zu den entsprechenden Erbsen-Reinsaaten auf. Die Getreidepartner unterdrückten in den Mischfruchtbeständen insbesondere die halbblattlosen Erbsen. Die flachwendende Bodenbearbeitung führte im Vergleich zur tiefwendenden Bearbeitung zu einer vergleichbaren oder signifikant besseren Ertragsleistung der Rein- und Mischfruchtbestände von Erbsen und Getreide. Die mechanische Bodenbelastung hat die Ertragsleistung und die Kornqualität der Kulturen im Jahr 2009 nicht beeinflusst. Im Jahr 2010 führte die mechanische Bodenbelastung, im Gegensatz zum Hafer, zu einer Reduzierung der Erbsen-Erträge um 12,1 % (2,6 t) und 20,8 % (4,6 t). Zudem nahmen der Rohproteingehalt der Erbsen und die Gesamterträge mit zunehmender mechanischer Bodenbelastung nach tiefwendender Bodenbearbeitung kontinuierlich ab, wohingegen nach flachwendender Bearbeitung keine signifikanten Unterschiede festgestellt wurden. Der Winterweizen, der nach den Rein- und Mischsaaten von E.F.B. 33 angebaut wurde (2010/11: 35,9; 2011/12: 20,1 dt TM ha-1), war dem Winterweizen nach den Rein- und Mischsaaten von James (2010/11: 23,8; 2011/12: 16,7 dt TM ha-1) ertraglich überlegen. Während im Jahr 2010/11 kein signifikanter Unterschied der Ertragsleistung der Nachfrucht Winterweizen in den beiden Pflugsystemen festgestellt wurde, führte die flachwendende Bodenbearbeitung im Jahr 2011/12 zu signifikant geringeren Winterweizen-Erträgen (12,9 dt TM ha-1) im Vergleich zur tiefwendenden Bodenbearbeitung (20,5 dt TM ha-1). Der metabolische Energiegehalt der weißblühenden Winter- (15,2 MJ kg-1) und Sommererbsen (15,7 MJ kg-1) lag signifikant über demjenigen der buntblühenden Wintererbsen-Sorte E.F.B. 33 (13,3 MJ kg-1). Das Pflugsystem hatte nur geringe Auswirkungen auf die Kornqualität und den energetischen Futterwert.
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Aufgrund der breiten aktuellen Verwendung des Mythen-Begriffs in Kunst und Werbung, aber darüber hinaus auch in nahezu allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens und vor allem in der Philosophie ergibt sich die Notwendigkeit, einen erweiterten Mythos-Begriff über das Historisch-Authentische hinaus zu verfolgen. Ausgehend von einer strukturalen Annäherung an den Mythos-Begriff im Sinne des von Roland Barthes vorgeschlagenen sekundären semiologischen Systems, d.h. einer semiologischen Sinnverschiebung zur Schaffung einer neuen – mythischen – Bedeutung, fordert diese neue Bedeutung eine Analyse, eine Mythenanalyse heraus. Dies ist deshalb so entscheidend, weil eben diese neue Bedeutung ihr mythisches Profil im Sinne von Hans Blumenberg durch forcierte Bedeutsamkeit für Individuen oder für bestimmte gesellschaftliche Gruppierungen unterlegt, z.B. durch bewusst intensive Wiederholung eines Themas oder durch unerwartete Koinzidenzen von Ereignissen oder durch Steigerung bzw. Depotenzierung von Fakten. Der erweiterte Mythen-Begriff verlangt nach einer Strukturierung und führt dabei zu unterschiedlichen Mythen-Ansätzen: zum Ursprungsstoff des authentischen Mythos und darauf basierender Geisteslage, zum Erkennen eines reflektierten Mythos, wenn es um das Verhältnis Mythos/Aufklärung geht, zum Zeitgeist-Mythos mit seinen umfangreichen Ausprägungen ideologischer, affirmativer und kritischer Art oder zu Alltagsmythen, die sich auf Persönlichkeitskulte und Sachverherrlichungen beziehen. Gerade der letztere Typus ist das Terrain der Werbung, die über den Gebrauchswert eines Produktes hinaus Wert steigernde Tauschwerte durch symbolische Zusatzattribute erarbeiten möchte. Hierbei können Markenmythen unterschiedlichster Prägung entstehen, denen wir täglich im Fernsehen oder im Supermarkt begegnen. Die Manifestation des Mythos in der Kunst ist einerseits eine unendliche Transformationsgeschichte mythischer Substanzen und andererseits ein überhöhender Bezug auf Zeitgeisterscheinungen, etwa bei dem Mythos des Künstlers selbst oder der durch ihn vorgenommenen „Verklärung des Gewöhnlichen“. Die Transformationsprozesse können u.a . prototypisch an zwei Beispielketten erläutert werden, die für den Kunst/Werbung-Komplex besonders interessant sind, weil ihr Charakter sich in einem Fall für die Werbung als äußerst Erfolg versprechend erwiesen hat und weil sich im zweiten Fall geradezu das Gegenteil abzeichnet: Zum einen ist es die Mythengestalt der Nymphe, jene jugendliche, erotisch-verführerische Frauengestalt, die über ihre antiken Wurzeln als Sinnbild der Lebensfreude und Fruchtbarkeit hinaus in und nach der Renaissance ihre Eignung als Verbildlichung der Wiederzulassung des Weiblichen in der Kunst beweist und schließlich der Instrumen-talisierung der Werbung dient. Im anderen Fall ist es die Geschichte der Medusa, die man idealtypisch als die andere Seite der Nympha bezeichnen kann. Hier hat Kunst Auf-klärungsarbeit geleistet, vor allem durch die Verschiebung des medusischen Schreckens von ihr weg zu einer allgemein-medusischen Realität, deren neue Träger nicht nur den Schrecken, sondern zugleich ihre Beteiligung an der Schaffung dieses Schreckens auf sich nehmen. Mythosanalyse ist erforderlich, um die Stellungnahmen der Künstler über alle Epochen hinweg und dabei vor allem diese Transformationsprozesse zu erkennen und im Sinne von Ent- oder Remythologisierung einzuordnen. Die hierarchische Zuordnung der dabei erkannten Bedeutungen kann zu einem Grundbestandteil einer praktischen Philosophie werden, wenn sie einen Diskurs durchläuft, der sich an Jürgen Habermas’ Aspekt der Richtigkeit für kommunikatives Handeln unter dem Gesichtspunkt der Toleranz orientiert. Dabei ist nicht nur zu beachten, dass eine verstärkte Mythenbildung in der Kunst zu einem erweiterten Mythen-begriff und damit zu dem erweiterten, heute dominierenden Kunstbegriff postmoderner Prägung geführt hat, sondern dass innerhalb des aktuellen Mythenpakets sich die Darstellungen von Zeitgeist- und Alltagsmythen zu Lasten des authentischen und des reflektierten Mythos entwickelt haben, wobei zusätzlich werbliche Markenmythen ihre Entstehung auf Verfahrensvorbildern der Kunst basieren. Die ökonomische Rationalität der aktuellen Gesellschaft hat die Mythenbildung keines-wegs abgebaut, sie hat sie im Gegenteil gefördert. Der neuerliche Mythenbedarf wurde stimuliert durch die Sinnentleerung der zweckrationalisierten Welt, die Ersatzbedarf anmeldete. Ihre Ordnungsprinzipien durchdringen nicht nur ihre Paradedisziplin, die Ökonomie, sondern Politik und Staat, Wissenschaft und Kunst. Das Umschlagen der Aufklärung wird nur zu vermeiden sein, wenn wir uns Schritt für Schritt durch Mythenanalyse unserer Unmündigkeit entledigen.
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A field experiment was conducted under rainfed conditions in western Sudan at El-Obeid Research Farm and Eldemokeya Forest Reserve, North Kordofan State, during the growing seasons 2004/05 and 2005/06. The main objective was to investigate the soil physical and chemical properties and yield of groundnut (Arachis hypogea), sesame (Sesamum indicum) and roselle (Hibiscus sabdariffa) of an Acacia senegal agroforestry system in comparison with the sole cropping system. Data were recorded for soil physical and chemical properties, soil moisture content, number of pods per plant, fresh weight (kg ha^−1) and crop yield (kg ha^−1). The treatments were arranged in Randomized Complete Block Design (RCBD) and replicated four times. Significant differences (P < 0.05) were obtained for sand and silt content on both sites, while clay content was not significantly different on both sites. The nitrogen (N) and organic carbon were significantly (P < 0.05) higher in the intercropping system in Eldemokeya Forest Reserve compared with sole cropping. Soil organic carbon, N and pH were not significant on El-Obeid site. Yet the level of organic carbon, N, P and pH was higher in the intercropping system. Fresh weight was significantly different on both sites. The highest fresh weight was found in the intercropping system. Dry weights were significantly different for sesame and roselle on both sites, while groundnut was not significantly different. On both sites intercropping systems reduced groundnut, sesame and roselle yields by 26.3, 12 and 20.2%, respectively. The reduction in yield in intercropping plots could be attributed to high tree density, which resulted in water and light competition between trees and the associated crops.
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This paper presents the impact of integrating interventions like nutrition gardening, livestock rearing, product diversification and allied income generation activities in small and marginal coconut homesteads along with nutrition education in improving the food and nutritional security as well as the income of the family members. The activities were carried out through registered Community Based Organizations (CBOs) in three locations in Kerala, India during 2005-2008. Data was collected before and after the project periods through interviews using a pre-tested questionnaire containing statements indicating the adequacy, quality and diversity of food materials. Fifty respondents each were randomly selected from the three communities, thereby resulting in a total sample size of 150. The data was analysed using SPSS by adopting statistical tools like frequency, average, percentage analysis, t – test and regression. Participatory planning and implementation of diverse interventions notably intercropping and off-farm activities along with nutrition education brought out significant improvements in the food and nutritional security, in terms of frequency and quantity of consumption as well as diet diversity. At the end of the project, 96%of the members became completely food secure and 72% nutritionally secure. The overall consumption of fruits, vegetables and milk by both children and adults and egg by children recorded increase over the project period. Consumption of fish was more than the Recommended Dietary Intake (RDI) level during pre and post project periods. Project interventions like nutrition gardening could bring in surplus consumption of vegetables (35%) and fruits (10%) than RDI. In spite of the increased consumption of green leafy vegetables and milk and milk products over the project period, the levels of consumption were still below the RDI levels. CBO-wise analysis of the consumption patterns revealed the need for location-specific interventions matching to the needs and preferences of the communities.
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In recent times, increased emphasis has been placed on diversifying the types of trees to shade cacao (Theobroma cacao L.) and to achieve additional services. Agroforestry systems that include profitable and native timber trees are a viable alternative but it is necessary to understand the growth characteristics of these species under different environmental conditions. Thus, timber tree species selection should be based on plant responses to biotic and abiotic factors. The aims of this study were (1) to evaluate growth rates and leaf area indices of the four commercial timber species: Cordia thaisiana, Cedrela odorata, Swietenia macrophylla and Tabebuia rosea in conjunction with incidence of insect attacks and (2) to compare growth rates of four Venezuelan Criollo cacao cultivars planted under the shade of these four timber species during the first 36 months after establishment. Parameters monitored in timber trees were: survival rates, growth rates expressed as height and diameter at breast height and leaf area index. In the four Cacao cultivars: height and basal diameter. C. thaisiana and C. odorata had the fastest growth and the highest survival rates. Growth rates of timber trees will depend on their susceptibility to insect attacks as well as to total leaf area. All cacao cultivars showed higher growth rates under the shade of C. odorata. Growth rates of timber trees and cacao cultivars suggest that combinations of cacao and timber trees are a feasible agroforestry strategy in Venezuela.
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Date palm (Phoenix dactylifera L.) occupies almost three percent of the total worldwide cultivated area, with an annual production of seven million tonnes (t). Pakistan is an ideal place for the cultivation of date palm due to its sandy loam soil and semi-arid climate. In 2012, Pakistan produced 600,000 t of dates, on an area of 95,000 ha. Baluchistan province is the country’s top date producer, followed by Sindh, Punjab and Khyber Pakhtunkhwa (KPK) provinces. More than 300 date varieties are known to exist in Pakistan and some commercially important cultivars are: Karbalaen, Aseel, Muzawati, Fasli, Begum Jhangi, Hillawi, Dashtiari, Sabzo, Koharaba, Jaan Swore, Rabai and Dhakki. Six districts from the four provinces of Pakistan (Jhang, Muzaffargarh and Bahawalpur (Punjab), Dera Ismail Khan (KPK), Khairpur (Sindh) and Panjgur (Baluchistan)) with largest area under date palm cultivation were selected to conduct socio-economic surveys including the income sources of date palm growers. A structured questionnaire with open-ended and closed questions was used for face-to-face interviews of 170 date palm growers. At each location after selection of a first farmer through a local guide, the former was requested to provide names and addresses of three other date growers in his area. From these three names, one was randomly selected for the next sampling. Additionally, date palm fronds and fruits of all available cultivars were collected for morphological and nutritional analyses. Soil samples were collected from the groves for subsequent chemical and physical analyses. Almost all farmers used dates as a food item for their families and some were using low quality dates as a feed for their livestock. Apart from dates, other date palm components (trunk, spadix, frond, inflorescence and seed) were used by date palm growers as a raw material for making many by-products for their families. Date palm had a major contribution in the income of households, 24% received 91-100% of their income from date palms. More than half of the surveyed farmers had date palm groves, but scattered plantations, home gardens and intercropping systems with cereal and other fruits were also present. Dhakki, Muzawati, Aseel, and Karbalaen were the most important commercial cultivars grown in the provinces of KPK, Baluchistan, and Sindh. Aseel, Karoch, Haleni, Karbalaen, and Muzawati cultivars had the most firm fruit and good total soluble sugar, calcium and magnesium contents. The amount of magnesium found in dates of studied cultivars ranged from 0.143 to 0.876 mg g-1. A great variation in frond morphology was recorded among the cultivars. Fruit length and fruit weight was highest in Dhakki date, making it visually more attractive for customers in addition to its good nutritional properties. The seed weight of the studied cultivars ranged from 0.7-2.0 g, while Desi dates had largest seed, making them less attractive for marketing. However, in terms of nutritional value and fruit size, most of the investigated varieties can compete with globally important commercial dates.