2 resultados para Improper Partial Semi-Bilateral Generating Function

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


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The field experiments were conducted to compare the alternate partial root-zone irrigation (APRI) with and without black plastic mulch (BPM) with full root-zone irrigation (FRI) in furrow-irrigated okra (Abelmoschus esculentus L. Moench) at Bhubaneswar, India. APRI means that one of the two neighbouring furrows was alternately irrigated during consecutive watering. FRI was the conventional method where every furrow was irrigated during each watering. The used irrigation levels were 25% available soil moisture depletion (ASMD), 50% ASMD, and 75% ASMD. The plant growth and yield parameters were observed to be significantly (p < 0.05) higher with frequent irrigation (at 25% ASMD) under all irrigation strategies. However, APRI + BPM produced the maximum plant growth and yield using 22% and 56% less water over APRI without BPM and FRI, respectively. The highest pod yield (10025 kg ha^-1) was produced under APRI at 25% ASMD + BPM, which was statistically at par with the pod yield under APRI at 50% ASMD + BPM. Irrigation water use efficiency (IWUE), which indicates the pod yield per unit quantity of irrigation water, was estimated to be highest (12.3 kg m^-3) under APRI at 50% ASMD + BPM, followed by APRI at 25% ASMD + BPM. Moreover, the treatment APRI at 50% ASMD + BPM was found economically superior to other treatments, generating more net return (US $ 952 ha^-1) with higher benefit–cost ratio (1.70).

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Der täglich Wechsel von Hell- und Dunkelphasen führte während der Evolution zur Entwicklung innerer Uhren in nahezu allen Organismen. In der Schabe Rhyparobia maderae lokalisierten Läsions- und Transplantationsexperimente die innere Uhr in der akzessorischen Medulla (AME). Dieses kleine birnenförmige Neuropil am ventromedianen Rand der Medulla ist mit etwa 240 Neuronen assoziiert, die eine hohe Anzahl an zum Teil kolokalisierten Neuropeptiden und Neurotransmittern exprimieren. Diese Signalstoffe scheinen essentiell zu sein für die Synchronisation der inneren Uhr mit der Umwelt, der Kopplung der beiden bilateralen AME, der Aufrechterhaltung des circadianen Rhythmus sowie der zeitlichen Steuerung bestimmter Verhaltensweisen. Während die Funktion einiger dieser neuronalen Botenstoffe bereits gut untersucht ist, fehlt sie für andere. Zudem ist noch ungeklärt, wann einzelne Botenstoffe im circadianen Netzwerk agieren. Im Fokus dieser Studie lag daher die Erforschung der Funktion von SIFamide und Corazonin im circadianen Netzwerk sowie die weitere Untersuchung der Funktionen der Neuropeptide MIP und PDF. Es konnte gezeigt werden, dass SIFamide auch in R. maderae in vier großen neurosekretorischen Zellen in der pars intercerebralis exprimiert wird. Varikosenreiche SIFamide-immureaktive (-ir) Fasern innervieren eine Vielzahl an Neuropilen und finden sich auch in der Hüllregion der AME. Injektionsexperimente resultierten in einer monophasischen Phasen-Antwort-Kurve (PRC) mit einer Verzögerung zur frühen subjektiven Nacht. SIFamide ist also ein Eingangssignal für das circadiane Netzwerk und könnte in der Kontrolle der Schalf/Wach-Homöostase involviert sein. Auch Corazonin fungiert als Eingangssignal. Da die Injektionsexperimente in einer monophasischen PRC mit einem Phasenvorschub zur späten subjektiven Nacht resultierten, ist davon auszugehen, dass die Corazonin-ir AME-Zelle Bestandteil des Morning-Oszillator-Netzwerkes in R. maderae ist. Darüber hinaus zeigten Backfill-Experimente, dass MIP an der Kopplung beider AMAE beteiligt ist. ELISA-Quantifizierungen der PDF-Level im Tagesverlauf ergaben Schwankungen in der Konzentration, die auf eine Ausschüttung des Peptids während des Tages hindeuten – ähnlich wie es in Drosophila melanogaster der Fall ist. Dies spiegelt sich in der vervollständigten bimodalen PDF-PRC wieder. Hier führen Injektionen zu einem Phasenvorschub, bevor maximale Peptidlevel erreicht werden, sowie zu einer Phasenverzögerung, sobald die Peptidlevel wieder zu sinken beginnen. Die PRCs erlauben somit Rückschlüsse auf den Zeitpunkt der maximalen Peptidfreisetzung. PDF-ir Neuriten findet sich zudem in sämtlichen Ganglien des ventralen Strickleiternervensystems, was eine Funktion in der Kontrolle der Prozesse impliziert, die durch die Mustergeneratoren in Thorakal- und Abdominalganglien gesteuert werden.