4 resultados para Difusió cultural -- Catalunya

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


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The Palma Project is an experiment in the use of cultural identity as a social trigger to address ecological degradation. The research methodology draws from environmental, social and urban analyses to unveil the best strategy to address the ecological, river restoration and water treatment challenges in Berkeley, Californias Sister City in southeast Cuba, Palma Soriano. The objective is to provide a better quality of life and to create new opportunities for the local community to reconnect with natural cycles of water and the cultivation of their own land. The project aim is to promote the strength and capacity of local communities to protect their own environment based upon a master plan, which includes natural wastewater treatment, reforestation, urban agriculture and the facilitation and utilization of a public space bordering the major river which flows by Palma Soriano, the Cauto. This project will contribute and produce healthy water recycling for Palma, provide a potable water source for the city, encourage ecological restoration of the riparian zone of the Cauto, and provide new opportunities for food production. It is designed to preserve the cultural identity of the local community, and to restore the essential balance between the communitys need to sustain both itself and the natural environment.

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Die Dissertation besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen: der Synopse und einem empirischen Teil. In der Synopse werden die Befunde aus dem empirischen Teil zusammengefasst und mit der bisherigen Forschungsliteratur in Zusammenhang gesetzt. Im empirischen Teil werden alle Studien, die fr diese Dissertation durchgefhrt wurden, in Paper-Format berichtet. Im ersten Teil der Synopse werden grundlegende Annahmen der Terror Management Theorie (TMT) dargelegtmit besonderem Schwerpunkt auf die Mortalittssalienz (MS)-Hypothese, die besagt, dass die Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit die Motivation erhht das eigene Weltbild zu verteidigen und nach Selbstwert zu streben. In diesem Kontext wird auch die zentrale Rolle von Gruppen erklrt. Basierend auf diesen beiden Reaktionen, wird TMT Literatur angefhrt, die sich auf bestimmte kulturelle Werte und soziale Normen bezieht (wie prosoziale und pro-Umwelt Normen, materialistische und religise Werte, dem Wert der Ehrlichkeit, die Norm der Reziprozitt und deskriptive Normen). Darber hinaus werden Randbedingungen, wie Gruppenmitgliedschaft und Norm-Salienz, diskutiert. Zuletzt folgt eine Diskussion ber die Rolle von Gruppen, der Funktion des Selbstwerts und ber Perspektiven einer friedlichen Koexistenz. Der empirische Teil enthlt elf Studien, die in acht Papern berichtet werden. Das erste Paper behandelt die Rolle von Gruppenmitgliedschaft unter MS, wenn es um die Bewertung von anderen geht. Das zweite Manuskript geht der Idee nach, dass Dominanz ber andere fr Sadisten eine mgliche Quelle fr Selbstwert ist und daher unter MS verstrkt ausgebt wird. Das dritte Paper untersucht prosoziales Verhalten in einer Face-to-Face Interaktion. Im vierten Paper wird gezeigt, dass Personen (z.B. Edward Snowden), die im Namen der Wahrheit handeln, unter MS positiver bewertet werden. Im fnften Paper zeigen zwei Studien, dass MS dazu fhrt, dass mgliche gelogene Aussagen kritischer beurteilt werden. Das sechste Paper zeigt, dass der Norm der Reziprozitt unter MS strker zugestimmt wird. Das siebte Paper geht der Frage nach, inwiefern MS das Einhalten dieser Norm beeinflusst. Und schlielich wird im achten Paper gezeigt, dass MS die Effektivitt der Door-in-the-Face Technik erhhteine Technik, die auf der Norm der Reziprozitt basiert.