10 resultados para Decree-law 2.300
em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany
Resumo:
The right to food has become a pillar of international humanitarian and human rights law. The increasing number of food-related emergencies and the evolution of the international order brought the more precise notion of food security and made a potential right to receive food aid emerge. Despite this apparent centrality, recent statistics show that a life free from hunger is for many people all over the world still a utopian idea. The paper will explore nature and content of the right to food, food security and food aid under international law in order to understand the reasons behind the substantial failure of this right-centred approach, emphasising the lack of legal effects of many food-related provisions because of excessive moral connotations of the right to be free from hunger. Bearing in mind the three-dimensional nature of food security, the paper will also suggest that all attention has been focused on the availability of food, while real difficulties arise in terms of accessibility and adequacy. Emergency situations provide an excellent example of this unbalance, as the emerging right to receive food aid focus itself on the availability of food, without improving local production and adequacy. Looking at other evolving sectors of international law, such as the protection of the environment, and particularly the safeguard of biological diversity, alternative solutions will be envisaged in order to “feed” the right to food.
Resumo:
Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Universitätsgebäude Technik III/2 in der Kurt-Wolters-Straße 3, 34127 Kassel, angewandt. Das Gebäude von 1995 wird als Labor- und Bürogebäude genutzt und besitzt zusätzlich einen Hörsaal und mehrere Seminarräume. Die Außenfassade besteht aus Aluminiumelementen sowie einem großen Fensteranteil von ca. 60% auf Nord- und Südseite. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 243 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „mittel“ eingestuft. Neben einer neuen Auslegung der Lüftungsanlagen, werden die Sanierung der RLT-Heizung sowie die Anbindung des RLT-Netzes an die bereits installierte Wärmerückgewinnung der Kälteanlage empfohlen. Die in den Laboren eingesetzten und nicht mehr zeitgemäßen Klimageräte sollten einer energetischen Inspektion unterzogen werden, um hohe Verbräuche zu analysieren und zu senken. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden. Bei Berücksichtigung aller Maßnahmen zeigt sich eine mögliche jährliche Einsparung von 63.000 Euro bezogen auf die Gesamtkosten. Der ökologische Vergleich zeigt eine Minderung der absoluten CO2-Emissionen um knapp 300 Tonnen pro Jahr.