7 resultados para Bertha Koiffmann Becker

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


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Conceptual Information Systems are based on a formalization of the concept of "concept" as it is discussed in traditional philosophical logic. This formalization supports a human-centered approach to the development of Information Systems. We discuss this approach by means of an implemented Conceptual Information System for supporting IT security management in companies and organizations.

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Nach einem einleitenden ersten Kapitel wird im zweiten Kapitel der Stand der Technik für Regelungs- und Monitoringsysteme mit vernetzten Systemen dargestellt. Daraus wird die Motivation zur Entwicklung neuer, kostengünstiger Systeme abgeleitet. Im dritten Kapitel folgt eine Darstellung der verschiedenen Arten marktverfügbarer Embedded Systems und dafür geeigneter Betriebs­systeme. Anforderungen an verteilte Regelungssysteme, unterschiedliche Strukturen dieser Systeme und deren Vor- und Nachteile sind Gegenstand des vierten Kapitels. Anhand von Beispielen aus den Bereichen Erzeugungsmanagement für den Betrieb von KWK-Anlagen, Energieverbrauchsmonitoring und Smart-Metering wird der Einsatz von verteilten Regelungs- und Monitoringsystemen im fünften Kapitel dargestellt. Im folgenden sechsten Kapitel wird die Bedeutung normierter Kommunikation für den Einsatz in verteilten Systemen sowie dafür vorhandene Standards aus der elektrischen Energieversorgungstechnik und der Automatisierungstechnik behandelt. Der Stand der Internet-Technik für verteilte Systeme ist Gegenstand des siebten Kapitels. Dabei werden zunächst die verschiedenen drahtlosen und drahtgebundenen Kommunikationsmedien vorgestellt und ihre Eigenschaften und die Rand­bedingungen für ihren Einsatz erörtert. Ebenso werden technische Probleme beim Einsatz der Internet-Technik aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten für diese Probleme dargestellt. Es folgt eine Übersicht von Netzwerkdiensten, die für den Betrieb von verteilten Systemen notwendig sind. Außerdem werden Techniken zur Überwachung von verteilten Systemen behandelt. Kapitel acht zeigt Sicherheitsrisiken bei der Nutzung des Internets auf und bewertet verschiedene Techniken zur Absicherung des Netzwerkverkehrs. Kapitel neun stellt ein Internet-basiertes Client-Server-System zur Online-Visualisierung von Anlagendaten im Webbrowser mit Hilfe von Java-Applets und XML-RPC vor. Die Visualisierung von Anlagendaten auf Mobiltelefonen mit Hilfe des Wireless Application Protocol sowie die dafür notwendige Software und Infrastruktur ist Gegenstand des zehnten Kapitels. Im elften Kapitel wird eine neuartige Software für die Simulation von dezentralen Energiesystemen und deren Regelungs­systemen auf Basis von virtuellen Maschinen, virtuellen Netzwerken und einer thermischen Simulationsumgebung vorgestellt sowie deren Anwendung für die Reglerentwicklung erklärt. Verschiedene Techniken für die Installation von Betriebssystemen und Software für die Embedded Systems eines verteilten Systems werden im Kapitel zwölf untersucht. Im Kapitel 13 werden verschiedene Technologien zur Konfiguration und Parametrierung von Regelungssystemen in der industriellen Prozess- und Fertigungs­automatisierung hinsichtlich ihrer Eignung für dezentrale Energiesysteme analysiert. Anschließend wird eine Software zur Installation und Parametrierung von Monitoringsystemen sowie der dazugehörigen Infrastruktur vorgestellt. Kapitel 14 beschäftigt sich mit Anforderungen an die Hardware für verteilte Systeme und mit Maßnahmen zur Erhöhung der Betriebs- und der Datensicherheit. Im 15. Kapitel werden die in den bisherigen Kapiteln vorgestellten Techniken anhand eines großen verteilten Monitoringsystems und anhand eines Power Flow and Power Quality Management Systems auf Basis von verteilten Embedded Systems evaluiert. Kapitel 16 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und enthält einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

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Die Automobilindustrie reagiert mit Modularisierungsstrategien auf die zunehmende Produktkomplexität, getrieben durch die wachsenden Individualisierungsanforde-rungen auf der Kundenseite und der Modellpolitik mit neuen Fahrzeuganläufen. Die Hersteller verlagern die Materialbereitstellungskomplexität durch Outsourcing an die nächste Zulieferebene, den First Tier Suppliern, die seit Beginn der 90er Jahre zunehmend in Zulieferparks in unmittelbarer Werknähe integriert werden. Typische Merkmale eines klassischen Zulieferparks sind: Bereitstellung einer Halleninfrastruktur mit Infrastrukturdienstleistungen, Anlieferung der Teileumfänge im JIS-Verfahren (Just-in-Sequence = reihenfolgegenaue Synchronisation), lokale Wertschöpfung (Vormontagen, Sequenzierung) des Zulieferers, Vertragsbindung der First Tier Zulieferer für die Dauer eines Produktlebenszyklus und Einbindung eines Logistikdienstleisters. Teilweise werden zur Finanzierung Förderprojekte des öffent-lichen Sektors initiiert. Bisher fehlte eine wissenschaftliche Bearbeitung dieses Themas "Zulieferpark". In der Arbeit werden die in Europa entstandenen Zulieferparks näher untersucht, um Vor- und Nachteile dieses Logistikkonzeptes zu dokumentieren und Entwicklungs-trends aufzuzeigen. Abgeleitet aus diesen Erkenntnissen werden Optimierungs-ansätze aufgezeigt und konkrete Entwicklungspfade zur Verbesserung der Chancen-Risikoposition der Hauptakteure Automobilhersteller, Zulieferer und Logistikdienst-leister beschrieben. Die Arbeit gliedert sich in vier Haupteile, einer differenzierten Beschreibung der Ausgangssituation und den Entwicklungstrends in der Automobilindustrie, dem Vorgehensmodell, der Dokumentation der Analyseergebnisse und der Bewertung von Zulieferparkmodellen. Im Rahmen der Ergebnisdokumentation des Analyseteils werden vier Zulieferparkmodelle in detaillierten Fallstudien anschaulich dargestellt. Zur Erarbeitung der Analyseergebnisse wurde eine Befragung der Hauptakteure mittels strukturierten Fragebögen durchgeführt. Zur Erhebung von Branchentrends und zur relativen Bewertung der Parkmodelle wurden zusätzlich Experten befragt. Zur Segmentierung der Zulieferparklandschaft wurde die Methode der Netzwerk-analyse eingesetzt. Die relative Bewertung der Nutzenposition basiert auf der Nutzwertanalyse. Als Ergebnisse der Arbeit liegen vor: · Umfassende Analyse der Zulieferparklandschaft in Europa, · Segmentierung der Parks in Zulieferparkmodelle, Optimierungsansätze zur Verbesserung einer Win-Win-Situation der beteiligten Hauptakteure, · Relative Nutzenbewertung der Zulieferparkmodelle, · Entwicklungspfade für klassische Zulieferparks.

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Maize production in smallholder farming systems in Kenya is largely limited by low soil fertility. As mineral fertilizer is expensive, green manuring using leguminous cover crops could be an alternative strategy for farmers to enhance farm productivity. However due to variability in soil type and crop management, the effects of green manure are likely to differ with farms. The objectives of this study were to evaluate Mucuna pruriens and Arachis pintoi on (i) biomass and nitrogen fixation (^15N natural abundance), (ii) soil carbon and nitrogen stocks and (iii) their effects on maize yields over two cropping seasons in Kakamega, Western Kenya. Mucuna at 6 weeks accumulated 1–1.3 Mg ha^{-1} of dry matter and 33–56 kg ha^{-1} nitrogen of which 70% was nitrogen derived from the atmosphere (Ndfa). Arachis after 12 months accumulated 2–2.7 Mg ha^{-1} of dry matter and 51–74 kg N ha^{-1} of which 52-63 % was from Ndfa. Soil carbon and nitrogen stocks at 0–15 cm depth were enhanced by 2-4 Mg C ha^{-1} and 0.3–1.0 Mg N ha^{-1} under Mucuna and Arachis fallow, irrespective of soil type. Maize yield increased by 0.5-2 Mg ha^{-1} in Mucuna and 0.5–3 Mg ha^{-1} in Arachis and the response was stronger on Nitisol than on Acrisol or Ferralsol. We concluded that leguminous cover crops seem promising in enhancing soil fertility and maize yields in Kenya, provided soil conditions and rainfall are suitable.

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This study describes a combined empirical/modeling approach to assess the possible impact of climate variability on rice production in the Philippines. We collated climate data of the last two decades (1985-2002) as well as yield statistics of six provinces of the Philippines, selected along a North-South gradient. Data from the climate information system of NASA were used as input parameters of the model ORYZA2000 to determine potential yields and, in the next steps, the yield gaps defined as the difference between potential and actual yields. Both simulated and actual yields of irrigated rice varied strongly between years. However, no climate-driven trends were apparent and the variability in actual yields showed no correlation with climatic parameters. The observed variation in simulated yields was attributable to seasonal variations in climate (dry/wet season) and to climatic differences between provinces and agro-ecological zones. The actual yield variation between provinces was not related to differences in the climatic yield potential but rather to soil and management factors. The resulting yield gap was largest in remote and infrastructurally disfavored provinces (low external input use) with a high production potential (high solar radiation and day-night temperature differences). In turn, the yield gap was lowest in central provinces with good market access but with a relatively low climatic yield potential. We conclude that neither long-term trends nor the variability of the climate can explain current rice yield trends and that agroecological, seasonal, and management effects are over-riding any possible climatic variations. On the other hand the lack of a climate-driven trend in the present situation may be superseded by ongoing climate change in the future.

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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt und untersucht, mit welchem Früchte annähernd verlustfrei und unter sehr hygienischen Bedingungen geschnitten werden können. Die Produkte – hier gezeigt am Beispiel von Äpfeln und Melonen – werden mit einem Hochdruckwasserstrahl geschnitten, der durch ein bildverarbeitendes System entsprechend der Anatomie der Frucht geführt werden kann. Die Vorteile dieses Verfahrens sind die individuelle Schnittführung, die Materialverluste minimiert und die Tatsache, dass die Frucht ohne wesentlichen Eingriff von Personal bearbeitet wird. Die Literaturauswertung ergab, dass diese Technologie bislang noch nicht bearbeitet wurde. Der Einsatz des Hochdruckwasserstrahlschneidens im Bereich der Agrartechnik beschränkte sich auf das Schneiden von Zuckerrüben Brüser [2008], Ligocki [2005] bzw. Kartoffeln Becker u. Gray [1992], das Zerteilen von Fleisch Bansal u. Walker [1999] und Fisch Lobash u. a. [1990] sowie die Nutzung von Wasserstrahlen im Zusammenhang mit der Injektion von Flüssigdünger in Ackerböden Niemoeller u. a. [2011]. Ziel dieser Arbeit war es daher, die Einsatzmöglichkeiten des Wasserstrahlschneidens zu erfassen und zu bewerten. Dazu wurden in einer Vielzahl von Einzelversuchen die Zusammenhänge zwischen den Prozessparametern wie Wasserdruck, Düsendurchmesser, Vorschubgeschwindigkeit und Düsenabstand auf das Schnittergebnis, also die Rauheit der entstehenden Schnittfläche untersucht. Ein Vergleich mit konventionellen Schneidemethoden erfolgte hinsichtlich der Schnittergebnisse und der Auswirkungen des Wasserstrahlschneidens auf nachfolgende Verfahrensschritte, wie dem Trocknen.