2 resultados para Bellingshausen Sea, central axis of trough, middle shelf

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


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Neueste Entwicklungen in Technologien für dezentrale Energieversorgungsstrukturen, erneuerbare Energien, Großhandelsenergiemarkt, Mini- und Mikronetze, verteilte Intelligenz, sowie Informations- und Datenübertragungstechnologien werden die zukünftige Energiewelt maßgeblich bestimmen. Die derzeitigen Forschungsbemühungen zur Vernutzung aller dieser Technologien bilden die Voraussetzungen für ein zukünftiges, intelligentes Stromnetz. Dieses neue Konzept gründet sich auf die folgenden Säulen: Die Versorgung erfolgt durch dezentrale Erzeugungsanlagen und nicht mehr durch große zentrale Erzeuger; die Steuerung beeinflusst nicht mehr allein die Versorgung sondern ermöglich eine auch aktive Führung des Bedarf; die Eingabeparameter des Systems sind nicht mehr nur mechanische oder elektrische Kenngrößen sondern auch Preissignale; die erneuerbaren Energieträger sind nicht mehr nur angeschlossen, sondern voll ins Energienetz integriert. Die vorgelegte Arbeit fügt sich in dieses neue Konzept des intelligenten Stromnetz ein. Da das zukünftige Stromnetz dezentral konfiguriert sein wird, ist eine Übergangsphase notwendig. Dieser Übergang benötigt Technologien, die alle diese neue Konzepte in die derzeitigen Stromnetze integrieren können. Diese Arbeit beweist, dass ein Mininetz in einem Netzabschnitt mittlerer Größe als netzschützende Element wirken kann. Hierfür wurde ein neues Energiemanagementsystem für Mininetze – das CMS (englisch: Cluster Management System) – entwickelt. Diese CMS funktioniert als eine von ökonomischorientierte Betriebsoptimierung und wirkt wie eine intelligente Last auf das System ein, reagierend auf Preissignale. Sobald wird durch eine Frequenzsenkung eine Überlastung des Systems bemerkt, ändert das Mininetz sein Verhalten und regelt seine Belastung, um die Stabilisierung des Hauptnetzes zu unterstützen. Die Wirksamkeit und die Realisierbarkeit des einwickelten Konzept wurde mit Hilfe von Simulationen und erfolgreichen Laborversuchen bewiesen.

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Inadequate links between researchers and farmers has resulted in low uptake of research advances recommended to improve food security in the central highlands of Kenya. Access to timely and accurate information by extension agents and farmers is paramount in dissemination of soil fertility management practices. Hence, the study sought to investigate the effect of education levels on communication channels used to disseminate soil fertility technologies in the Central highlands of Kenya. Questionnaires were used to elicit information from 105 extension agents and 240 farmers. About 50.5% of the extension officers were certificate holders while 29.5% were diploma holders from agricultural institutes. Majority of the farmers had attained primary education (59.6%) while 25.8% and 9.2% had attained secondary and post secondary education, respectively. Research institutions were the most accessible sources of information on soil fertility management practices by extension agents while internet and scientific conferences were the least scored as accessible sources of soil fertility management information by extension agents. Education levels significantly influenced preference of individual approach methods by farmers. There was a significant positive relationship between education and accessibility of internet as a source of information on green manure. The implication of the study was that education levels influenced the mode of communication used in the transfer of soil fertility research outputs to the end users. Consequently, it is extremely important to consider education levels in selection of dissemination pathways used in agriculture.