3 resultados para Bale
em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany
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This study was conducted to assess the effect of air-dried Moringa stenopetala leaf (MSL) supplementation on carcass components and meat quality in Arsi-Bale goats. A total of 24 yearling goats with initial body weight of 13.6+/-0.25 kg were randomly divided into four treatments with six goats each. All goats received a basal diet of natural grass hay ad libitum and 340 g head^(−1) d^(−1) concentrate. The treatment diets contain a control diet without supplementation (T1) and diets supplemented with MSL at a rate of 120 g head^(−1) d^(−1) (T2), 170 g head^(−1) d^(−1) (T3) and 220 g head^(−1) d^(−1) (T4). The results indicated that the average slaughter weight of goats reared on T3 and T4 was 18.2 and 18.3 kg, respectively, being (P<0.05) higher than those of T1 (15.8 kg) and T2 (16.5 kg). Goats fed on T3 and T4 diets had higher (P<0.05) daily weight gain compared with those of T1 and T2. The hot carcass weight in goats reared on T3 and T4 diets was 6.40 and 7.30 kg, respectively, being (P<0.05) higher than those of T1 (4.81 kg) and T2 (5.06 kg). Goats reared on T4 had higher (P<0.05) dressing percentage than those reared in other treatment diets. The rib-eye area in goats reared on T2, T3 and T4 diets was higher (P<0.05) than those of T1. The protein content of the meat in goats reared on T3 and T4 was 24.0 and 26.4%, respectively being significantly higher than those of T1 (19.1%) and T2 (20.1%). In conclusion, the supplementation of MSL to natural grass hay improved the weight gain and carcass parts of Arsi-Bale goats indicating Moringa leaves as alternative protein supplements to poor quality forages.
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Rhizome rot disease caused by Erwinia spp. is emerging as a major problem in banana nurseries and young plantations worldwide. Management of the disease is possible only in the initial stages of development. Currently no method is available for rescuing plant material already infected with this pathogen. A total of 95 Nanjanagud Rasabale and 212 Elakki Bale suckers were collected from different growing regions of Karnataka, India. During nursery maintenance of these lines, severe Erwinia infection was noticed. We present a method to rescue infected plants and establish them under field conditions. Differences were noticed in infection severity amongst the varieties and their accessions. Field data revealed good establishment and growth of most rescued plants under field conditions. The discussed rescue protocol coupled with good field management practices resulted in 89.19 and 82.59 percent field establishment of previously infected var. Nanjanagud Rasabale and var. Elakki Bale plants, respectively.
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Die Trocknung ist eines der am häufigsten verwendeten Verfahren, um die Haltbarkeit von landwirtschaftlichen Gütern zu verlängern. Von den vielen gebräuchlichen Trocknungsarten ist die Konvektionstrocknung, die Luft als Energie- und Feuchteträger verwendet, weiterhin die wichtigste. Trotz ihrer Nachteile und ihres hohen spezifischen Energieverbrauchs sind Satztrockner für die Getreide-, Kräuter- und Heutrocknung noch weit verbreitet. Ferner werden Konvektionstrockner gemeinhin zur künstlichen Trocknung eingesetzt. Diese Arbeit ist Teil eines Forschungsprojekts, welches eine sorptionsgestützte solare Trocknung von landwirtschaftlichen Gütern untersucht. Bei dieser wird kühle feuchte Luft in Kontakt mit einer konzentrierten hygroskopischen Salzlösung gebracht. Während dieses Prozesses wird die Luft entfeuchtet und mit Hilfe der freigesetzten Verdampfungsenthalpie erwärmt. Die Anwendung dieses Verfahrens zur Trocknung landwirtschaftlicher Güter ist besonders interessant für Produkte, die bei niedrigen Temperaturen verarbeitet werden, um ihre Qualität nicht negativ zu beeinflussen. Bei allen energieintensiven Prozessen und vor allem bei der Verwendung von Solarenergie ist ein effizienter Energieverbrauch äußerst wichtig für den technischen und ökonomischen Erfolg. Eine ungleichmäßige Trocknung ist oftmals bei Satztrocknern zu beobachten, was die Energieeffizienz negativ beeinflusst. Aus diesem Grund lag im agrartechnischen Teil des Projekts der Schwerpunkt auf der Trocknung bei niedrigen Temperaturen und geringer Luftfeuchte, die der Sorptionsprozess liefert, sowie auf der Verbesserung der Luftverteilung und der Gleichmäßigkeit der Trocknung in lockeren und verdichteten Schüttungen. Es wurden Dünnschicht-Trocknungsexperminente für Blattsellerie bei unterschiedlichen Lufttemperaturen und unterschiedlicher relativer Luftfeuchte durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass nicht nur die Lufttemperatur einen großen Einfluss auf die Trocknungsgeschwindigkeit hat, sondern auch die relative Luftfeuchte. Dies ist vor allem bei niedrigen Temperaturen, wie sie vom Sorptionssystem geliefert werden, der Fall. Um die Luftverteilung und Gleichmäßigkeit der Trocknung lockerer Schüttungen zu untersuchen, wurde ein Kistentrockner experimentell und in Strömungssimulationen getestet. Die Leistung des ursprünglichen Trockners wurde signifikant durch einfache Veränderungen des Designs verbessert. Diese stellten einen gleichmäßigeren Luftstrom durch das Produkt sicher. Die Trocknung von Heu-Rundballen stellt eine Herausforderung dar, da diese sehr stark verdichtet sind und die Dichte innerhalb eines Ballens stark schwankt. Strömungs- und Trocknungssimulationen so wie experimentelle Messungen zeigten, dass das Trocknerdesign einen großen Einfluss auf die Gleichmäßigkeit der Trocknung hat. Bei den einfachsten Trocknervarianten war die Verteilung auch bei optimal gepressten Ballen unzureichend, während komplexere Trockner eine gleichmäßigere Trocknung erzielten. Jedoch werden auch hier die Ergebnisse stark von der Verteilung der Dichte im Ballen beeinflusst, welche in der Praxis weiterhin nicht ideal ist. Abschließend wurde, um den Trocknungsfortschritt zu überwachen, eine Methodik getestet, bei der zur Messung des durchschnittlichen aktuellen Feuchtegehalts des Produktes psychrometrische Messungen und Messungen des Luftstroms in kurzen Abständen durchgeführt wurden. Die Menge des tatsächlich entfernten Wassers stimmte in den meisten Fällen gut mit der geschätzten Menge überein. Jedoch hängt der Erfolg dieser Methode stark von der Genauigkeit der Messfühler ab.