5 resultados para 640

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


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Wie leben Menschen? Welche Lebensmittel konsumieren sie? Und: Welches Verständnis von Natur und Ernährungskultur spiegelt sich darin wider? Fragen, denen der vorliegende Beitrag unter der Überschrift "Kulturlandschaft genießen - Natur im Kontext der Ernährungskultur" nachgeht. Besondere Beachtung finden dabei die, durch einen Wandel der Lebensstile implizierten Veränderungen im Alltagshandeln der Bevölkerung Deutschlands. Auch werden Möglichkeiten einer Sensibilisierung für frische, naturbelassene Lebensmittel und deren Qualität erörtert.

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Krishin Vigyan Kendras-KVKs (Farm Science Centres) have been established by the Indian Council of Agricultural Research in 569 districts. The trust areas of KVKs are refinement and demonstration of technologies, and training of farmers and extension functionaries. Imparting vocational trainings in agriculture and allied fields for the rural youth is one of its mandates. The study was undertaken to do a formative and summative (outcome and impact) evaluation of the beekeeping and mushroom growing vocational training programmes in the Indian state of Punjab. One-group pre and post evaluation design was employed for conducting a formative and outcome evaluation. The knowledge tests were administered to 35 beekeeping and 25 mushroom cultivation trainees, before and after the training programmes organized in 2004. The trainees significantly gained in knowledge. A separate sample of 640 trainees, trained prior to 2004, was selected for finding the adoption status. Out of 640, a sample of 200 was selected by proportionate sampling technique out of three categories, namely: non-adopters, discontinued-adopters and continued-adopters for evaluating the long-term impact of these training programmes. Ex-post-facto one-shot case study design was applied for this impact analysis. The vocational training programmes have resulted in continued-adoption of beekeeping and mushroom cultivation enterprises by 20% and 51% trained farmers, respectively. Age and trainee occupation had significant influence on the adoption decision of beekeeping vocation, whereas education and family income significantly affected the adoption decision of mushroom cultivation. The continued adopters of beekeeping and mushroom growing had increased their family income by 49% and 24%, respectively. These training programmes are augmenting the dwindling farm income of the farmers in Indian Punjab.

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Das Ernährungsverhalten einer Bevölkerung hat einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Menschen. Ernährungsbedingte, chronische Erkrankungen weisen in den westlichen Industrienationen eine hohe Inzidenz und Prävalenz auf. Präventionsmaßnahmen im Setting Schule sollen das Ernährungsverhalten der Kinder- und Jugendlichen positiv beeinflussen. Gerade in diesem Setting können Personen mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status, sowie Personen aus diversen Lebensbereichen angesprochen werden. Der Ernährungsführerschein (EFS) ist eine schulbasierte Primärpräventions-maßnahme, der in der 3. Jahrgangsstufe/Grundschule durchgeführt wird. In 6 – 7 Unterrichtseinheiten erfolgt eine praxisnahe Vermittlung von Grundkenntnissen über Ernährung, Lebensmittel und deren Zubereitung. Der EFS möchte eine Verhaltensänderung der Schulkinder bewirken. Sie erlernen Kompetenzen, damit sie in der Lage sind, sich selbst eine gesunde Mahlzeit zubereiten zu können. Aber kann dieses Projekt eine nachhaltige Verhaltensänderung bewirken? Die folgende Studie mit Mixed-Methods-Ansatz im Explanatory-Sequential-Design versucht genau dieser Frage nachzugehen. Auf eine quantitative Prä- und Postbefragung in 16 Klassen an 12 Grundschulen im Landkreis Marburg Biedenkopf und insgesamt 992 Befragungen folgte eine qualitative Studie mit neun problemzentrierten, leitfadengestützten Interviews. Der EFS zeigt keinen signifikanten Einfluss auf die Veränderung des Ernährungsverhaltens. Positiv zu bewerten ist, dass durch den EFS Alltagskompetenzen bei der Nahrungszubereitung gefördert wurden. Dieser positive Einfluss muss jedoch differenziert betrachtet werden, denn die qualitativen Studie zeigt, dass der EFS sehr gut in Familien aufgenommen wird, die sich bereits mit Ernährungsfragen auseinandersetzen und darauf achten, einen ernährungsphysiologisch günstigen Ernährungsstil zu leben oder anzustreben. In Familien der Billig- und Fleischesser konnte der EFS die Türen nicht öffnen. Aber gerade in diesem Segment wäre eine Veränderung des Essverhaltens induziert. Die Untersuchung ergab, dass der EFS für sich alleine nicht den Anspruch erheben kann, die Ernährungssituation der Kinder und Familien zu verbessern. Aber er bietet ein methodisch-didaktisch gut ausgearbeitetes Konzept und könnte als Baustein in die Entwicklung eines praxisnahen, erlebnisorientierten und ganzheitlichen Ernährungsbildungskonzepts unter Berücksichtigung diverser Settings und Lebenswelten der Kinder und Familien einfließen.