42 resultados para Steinitz, Wolfgang: Ich hatte unwahrscheinliches Glück


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Tämä sivuainetutkielma tarkastelee, miten keskustelufoorumin käyttäjät tunnistavat ja määrittelevät erilaisia sosiaalisia viiteryhmiä erimielisyystilanteissa. Työ pohjautuu sosiaalipsykologisiin käsitteisiin omasta ja vieraista viiteryhmistä, jotka voidaan ilmaista eksplisiittisesti tai implisiittisesti. Viiteryhmiin viittausta analysoitiin keskustelunanalyyttisen konseptin jäsenkategoria avulla. Tarkasteltavana oli saksalaisen naistenlehden Brigitte Community -keskustelupalstalta löytyvän keskusteluketjun 50 ensimmäistä viestiä. Keskustelunaiheena oli vastakkainasettelu kumppaninen salaisen rakastajan ja kumppanin salaisen bordellissa käymisen välillä. Tämän sivuaineen tutkielman taustalla vaikuttavat useammat teoreettiset lähtökohdat, jotka yhdistettiin ja joita muokattiin aineistoon sopivaksi. Jotta eri viiteryhmien määritelmiä pystyttiin analysoimaan keskustelunanalyyttisin keinoin, piti huomioida sellaiset perinteiset käsitteet, kuin vuoroparit ja keskustelun rakenne. Vuoropareja käsiteltiin näkökulmasta, jonka mukaan asynkronisessa tietokonevälitteisessä viestinnässä vallitsee illuusio vuoropareista. Keskustelun katsottiin koostuvan kokonaisuutena lomittaisista ja toisiinsa nivoutuneista keskustelukentistä. Analyysiin sisällytettiin kenttiä, jotka koostuivat vähintään kolmesta vuorosta ja muodostivat selkeän erimielisyyden. Erimielisyyden määrittely pohjautuu Muntiglin ja Turnbullin (1998) malliin. Tulokset osoittivat, että asynkronisen median käyttäjillä on monimuotoisia keinoja määritellä sekä oma että vieras viiteryhmä. Oman viiteryhmän määrittelyssä ilmeni ainoastaan harvoja esimerkkejä monitahoisemmista rakenteista, mutta vieraiden viiteryhmien määrittelyssä mahdollisuudet olivat moninaisemmat. Tulokset vihjaavat, että toisinaan erimielisyydet saattavat johtua vieraiden viiteryhmien eriävistä määritelmistä eriävien omien viiteryhmien sijaan.

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Diese Pro-Gradu-Arbeit basiert auf Deutschaufsätzen von finnischen Gymnasiasten. Es soll der Versuch unternommen werden, die Schreibkompetenz der Lernenden zu analysieren. Es wird betrachtet, welche Verbstrukturen sie in ihren Aufsätzen benutzen und wie sie sie anwenden. Auch die Stellung des Verbs wird untersucht. Diese werden mit den Inhalten, die im Unterricht gelehrt worden sind, verglichen. Das Beherrschen der Verbstrukturen hat einen starken Einfluss auf die Bestimmung der sprachlichen Kompetenz. Das Primärmaterial besteht aus zwölf Aufsätzen und neun Lehrbüchern. Die Aufsätze wurden während des dritten und sechsten B2-Deutschkurses geschrieben. Die SchülerInnen haben unterschiedliche Hintergründe: Einige lernen Deutsch erst seit ein Paar Jahren, während andere sogar deutsche Verwandte haben. Der deutsche Hintergrund hat die Sprachkompetenz positiv beeinflusst, aber auch z. B. die Motivation, sprachliche Begabung und die Lehrwerke tragen hierzu bei. Auch Transfer wurde untersucht. Die Aufsätze wurden Satz per Satz analysiert. Es wurde betrachtet, welche Strukturen vorkamen und wie vielseitig sie benutzt wurden. Die Lernenden hatten in den ersten Texten sehr einfache Sätze geschrieben, aber sie haben Variation z. B. durch die Inversion gebracht. In den näcshten Aufsätzen war der Satzbau komplexer, aber dadurch waren die Sätze manchmal nicht sofort zu verstehen. Der sprachliche Fortschritt wurde mit Hilfe des Analysemodells von Rösch (2011) analysiert und die Sprachkompetenz wurde in die Niveaus des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens eingeordnet. Der finnische Lehrplan stellt eigene Ziele zum Fremdsprachenunterricht und die Lernenden dieser Untersuchungsgruppe haben die Ziele schon nach dem dritten Kurs erreicht. Zwischen dem dritten und sechsten Kurs haben sie das folgende Niveau nicht erreicht, aber die Schreibkompetenz hat sich vertieft. Mit ein bisschen Übung würden sie bestimmt das folgende Niveau erreichen. Die Kompetenzunterschiede zwischen den Lernenden waren deutlich zu sehen.

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In dieser Magisterarbeit werden Bedeutung, Ursprung und heutige Verwendung einiger Phraseme untersucht, denen zentrale Instrumente der mittelalterlichen Ritterkultur zugrunde liegen. Die Phraseme sind in Harnisch bringen/geraten/sein, das Heft in der Hand haben/halten, für jemanden eine Lanze brechen/einlegen, vom Leder ziehen, etwas im Schilde führen, sich die Sporen verdienen und aus dem Stegreif. Im Theorieteil wird zuerst erläutert, was die Phraseologie untersucht und wie man Phraseme bzw. Phraseologismen definiert und klassifiziert. Weil die untersuchten Phraseme als Idiome zu verstehen sind, wird auch die Idiomatizität und Klassifizierung der Idiome genauer betrachtet. Im Theorieteil wird auch ein Überblick zu Lexikographie und Korpuslinguistik gegeben, und auch das in dieser Arbeit verwendete Korpus DeReKo wird vorgestellt. Weil der kulturgeschichtliche Hintergrund der untersuchten Phraseologismen einer der Schwerpunkte dieser Pro-Gradu-Arbeit ist, wird auch vor dem Analyseteil die Kulturgeschichte erläutert. In diesem Teil wird erklärt, was das Mittelalter und die Ritterkultur waren. Auch von der ritterlichen Turnierkultur und der Ausrüstung des Ritters wird berichtet. Im Analyseteil wird zuerst die heutige Bedeutung der untersuchten Phraseologismen festgestellt. Danach wird der kulturgeschichtliche Hintergrund betrachtet. Mittels des Korpusanalyse- und Recherchesystems COSMAS II werden dann die heutige Verwendung und die Benutzungskontexte, sowie mögliche Modifikationen, herausgearbeitet. Dabei werden die als Quellen dienenden phraseologischen Wörterbücher auch kritisch betrachtet und darauf hin analysiert, ob sie die üblichsten Varianten und andere in der Praxis benutzbare Information über diese Phraseme darstellen. Als Ergebnis ist festzustellen, dass die untersuchten Phraseologismen heute fast nur idiomatisch benutzt werden. Es ist auch deutlich, dass hinter den Phraseologismen reale mittelalterliche Bräuche stehen, und keine später erfundenen Vorstellungen. Die Korpusanalyse hat ergeben, dass die untersuchten Phraseologismen, außer in Harnisch..., noch häufig im schriftlichen Kontext benutzt werden. Die Korpusanalyse hat auch gezeigt, dass nicht alle gebräuchlichen semantischen und lexikalischen Modifikationen der Phraseologismen in einem Wörterbuch zu finden sind.

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In dieser Magisterarbeit werden Bedeutung, Ursprung und heutige Verwendung einiger Phraseme untersucht, denen zentrale Instrumente der mittelalterlichen Ritterkultur zugrunde liegen. Die Phraseme sind in Harnisch bringen/geraten/sein, das Heft in der Hand haben/halten, für jemanden eine Lanze brechen/einlegen, vom Leder ziehen, etwas im Schilde führen, sich die Sporen verdienen und aus dem Stegreif. Im Theorieteil wird zuerst erläutert, was die Phraseologie untersucht und wie man Phraseme bzw. Phraseologismen definiert und klassifiziert. Weil die untersuchten Phraseme als Idiome zu verstehen sind, wird auch die Idiomatizität und Klassifizierung der Idiome genauer betrachtet. Im Theorieteil wird auch ein Überblick zu Lexikographie und Korpuslinguistik gegeben, und auch das in dieser Arbeit verwendete Korpus DeReKo wird vorgestellt. Weil der kulturgeschichtliche Hintergrund der untersuchten Phraseologismen einer der Schwerpunkte dieser Pro-Gradu-Arbeit ist, wird auch vor dem Analyseteil die Kulturgeschichte erläutert. In diesem Teil wird erklärt, was das Mittelalter und die Ritterkultur waren. Auch von der ritterlichen Turnierkultur und der Ausrüstung des Ritters wird berichtet. Im Analyseteil wird zuerst die heutige Bedeutung der untersuchten Phraseologismen festgestellt. Danach wird der kulturgeschichtliche Hintergrund betrachtet. Mittels des Korpusanalyse- und Recherchesystems COSMAS II werden dann die heutige Verwendung und die Benutzungskontexte, sowie mögliche Modifikationen, herausgearbeitet. Dabei werden die als Quellen dienenden phraseologischen Wörterbücher auch kritisch betrachtet und darauf hin analysiert, ob sie die üblichsten Varianten und andere in der Praxis benutzbare Information über diese Phraseme darstellen. Als Ergebnis ist festzustellen, dass die untersuchten Phraseologismen heute fast nur idiomatisch benutzt werden. Es ist auch deutlich, dass hinter den Phraseologismen reale mittelalterliche Bräuche stehen, und keine später erfundenen Vorstellungen. Die Korpusanalyse hat ergeben, dass die untersuchten Phraseologismen, außer in Harnisch..., noch häufig im schriftlichen Kontext benutzt werden. Die Korpusanalyse hat auch gezeigt, dass nicht alle gebräuchlichen semantischen und lexikalischen Modifikationen der Phraseologismen in einem Wörterbuch zu finden sind.

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