7 resultados para Luther, Katharina von Bora, 1499-1552.
em Université de Lausanne, Switzerland
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BACKGROUND: Highway maintenance workers are constantly and simultaneously exposed to traffic-related particle and noise emissions, and both have been linked to increased cardiovascular morbidity and mortality in population-based epidemiology studies. OBJECTIVES: We aimed to investigate short-term health effects related to particle and noise exposure. METHODS: We monitored 18 maintenance workers, during as many as five 24-hour periods from a total of 50 observation days. We measured their exposure to fine particulate matter (PM2.5), ultrafine particles, noise, and the cardiopulmonary health endpoints: blood pressure, pro-inflammatory and pro-thrombotic markers in the blood, lung function and fractional exhaled nitric oxide (FeNO) measured approximately 15 hours post-work. Heart rate variability was assessed during a sleep period approximately 10 hours post-work. RESULTS: PM2.5 exposure was significantly associated with C-reactive protein and serum amyloid A, and negatively associated with tumor necrosis factor α. None of the particle metrics were significantly associated with von Willebrand factor or tissue factor expression. PM2.5 and work noise were associated with markers of increased heart rate variability, and with increased HF and LF power. Systolic and diastolic blood pressure on the following morning were significantly associated with noise exposure after work, and non-significantly associated with PM2.5. We observed no significant associations between any of the exposures and lung function or FeNO. CONCLUSIONS: Our findings suggest that exposure to particles and noise during highway maintenance work might pose a cardiovascular health risk. Actions to reduce these exposures could lead to better health for this population of workers.
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Die Differenzierung von Tinten erweist sich oft als wichtig in der Echtheitsprüfung von Dokumenten. Sie wird üblicherweise durch optische Vergleiche und Dünnschicht Chromatographie durchgeführt (TLC). Laser Desorption Ionisation Massenspektrometrie (LDI-MS) ist auch als nützlich gefunden worden und besonders leistungsfähig um Farbstoffe aus Kugelschreibertinte zu analysieren. Diese analytische Methode ist mit Hochleistungs Dünnschichtchromatografie TLC (HPTLC) verglichen worden, mit dem Ziel deren Tinten-Differenzierungskapazität zu testen. Tinteneinträge von 31 blauen Kugelschreibern sind analysiert worden und gemäß deren Farbstoffzusammensetzung klassifiziert worden. Typische Farbstoffe sind durch beide Methoden identifiziert worden und mehrere sind in vielen Tinten-Zusammensetzungen gefunden worden. LDI-MS ist leistungsfähiger als HPTLC um Tinten zu differenzieren, weil es Informationen über Farbstoffstrukturen (Molekular Gewicht) enthält und eine präzise relative Quantifizierung (Signalfläche) erlaubt. Dazu ist für LDI-MS Proben die Vorbereitung minimal und die Analysezeit kurz im Vergleich zu HPTLC mehr komplexen Schritte, wie Extraktionen, Spots Applikationen und Lösungsmittelelution. Allerdings sind mit LDI-MS zwei Analysen nötig um kationische und anionische Farbstoffe zu analysieren, während mit HPTLC nur eine Analyse nötig ist.
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Im August 2012 brachte der Heimatverein von Borja, in Spanien, auf seinem Blog seine »tiefe Betroffenheit« über einen, wie es hieß, »unbeschreiblichen Vorgang« zum Ausdruck: Ein Wandgemälde in der Iglesia del Santuario de la Misericordia war in einer Form restauriert worden, die das ursprüngliche Motiv - den Schmerzensmann - fast unkenntlich machte. Die Affäre ging in kürzester Zeit durch die internationale Presse und durch das Internet. Sie schlug dabei unerwartet hohe Wellen, mit denen sich Hohn und Spott über den in fast allen Kommentaren als »misslungen« bezeichneten Restaurierungsakt ergoss. Im Web 2.0 hingegen gab das dergestalt »restaurierte« Antlitz des Ecce homo Anlass zu einer Vielzahl von Neuinterpretationen, es avancierte zu einem regelrechten Internet-Phänomen, das in der vorliegenden Studie in Hinblick auf den Umgang mit und die Aneignung von Bildern im digitalen Zeitalter untersucht werden soll.