6 resultados para Littoraux -- Utilisation pour les loisirs -- France -- Deauville (Calvados)
em Université de Lausanne, Switzerland
Resumo:
The importance of Japanese encephalitis (JE) in endemic populations and in travellers requires a balanced assessment. This disease represents an important public health problem in some endemic areas, which contrasts with the minimal risk for travellers to endemic areas. This is reflected by high numbers of infections mainly among children in endemic countries and by few case reports among tourists and even expatriates. The total number of case reports between 1978 and 2008 amounts to a risk of one to two cases per year. Nevertheless, some travelling groups may be at higher risk when visiting or working in high risk areas. A new vaccine against Japanese encephalitis will soon be registered in Switzerland. This paper contributes to the scarce data available for decision making whether or not to recommend the vaccination to tourists and expatriates.
Resumo:
Die Werbung für Medikamente unterliegt sowohl nach europäischem ais auch nach schweizerischem Recht verschiedenen Verboten. Die se Einschränkungen betreffen sowohl Unternehmen ais auch Einzelpersonen. lm Urteil Damgaard aus dem Jahre 2009 hat der Gerichtshof der Europäischen Union bestätigt, dass eine Privatperson, vorliegend ein Journalist, für die Verletzung eines solchen Verbotes strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann, auch wenn er keine Verbindung mit dem Unternehmen unterhält, welches die Medikamente verkauft. Für den Gerichtshof wurde die Meinungsfreiheit des Journalisten in Anbetracht der kommerziellen Natur seiner Veröffentlichung nicht verletzt, da die Rechtsnorm einem öffentlichen Interesse entspreche und verhältnismässig sei. Die se strenge Haltung ist nur schwer vereinbar mit dern aktuellen Trend, dem Patienten - besonders im Bereich Internet-mehr Verantwortung zu übertragen. Der vorliegende Artikel analysiert diese Rechtsprechung und zieht Parallelen zum Schweizer Recht.