7 resultados para Frankreich, Recht, Rechtsprechung, 17. Jahrhundert

em Université de Lausanne, Switzerland


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Die Werbung für Medikamente unterliegt sowohl nach europäischem ais auch nach schweizerischem Recht verschiedenen Verboten. Die se Einschränkungen betreffen sowohl Unternehmen ais auch Einzelpersonen. lm Urteil Damgaard aus dem Jahre 2009 hat der Gerichtshof der Europäischen Union bestätigt, dass eine Privatperson, vorliegend ein Journalist, für die Verletzung eines solchen Verbotes strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann, auch wenn er keine Verbindung mit dem Unternehmen unterhält, welches die Medikamente verkauft. Für den Gerichtshof wurde die Meinungsfreiheit des Journalisten in Anbetracht der kommerziellen Natur seiner Veröffentlichung nicht verletzt, da die Rechtsnorm einem öffentlichen Interesse entspreche und verhältnismässig sei. Die se strenge Haltung ist nur schwer vereinbar mit dern aktuellen Trend, dem Patienten - besonders im Bereich Internet-mehr Verantwortung zu übertragen. Der vorliegende Artikel analysiert diese Rechtsprechung und zieht Parallelen zum Schweizer Recht.

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Much like the first volume published in 2011, the second volume of this anthology series gathers a selection of analyses which are empirically based on the data of the Swiss panel study TREE (Transitions from Education to Employment). The contributions of this volume carry on the investigation of the critical transitions during youth and young adulthood, drawing on sociological, economic, psychological and pedagogical research questions and thus highlighting the analytic and pluri-disciplinary research potential of the TREE data. One of the topical foci is the long-term influence of social origin on education and labour market pathways, particularly with regard to access to higher education.