164 resultados para Basel

em Université de Lausanne, Switzerland


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OBJECTIVE: Prospective studies have shown that quantitative ultrasound (QUS) techniques predict the risk of fracture of the proximal femur with similar standardised risk ratios to dual-energy x-ray absorptiometry (DXA). Few studies have investigated these devices for the prediction of vertebral fractures. The Basel Osteoporosis Study (BOS) is a population-based prospective study to assess the performance of QUS devices and DXA in predicting incident vertebral fractures. METHODS: 432 women aged 60-80 years were followed-up for 3 years. Incident vertebral fractures were assessed radiologically. Bone measurements using DXA (spine and hip) and QUS measurements (calcaneus and proximal phalanges) were performed. Measurements were assessed for their value in predicting incident vertebral fractures using logistic regression. RESULTS: QUS measurements at the calcaneus and DXA measurements discriminated between women with and without incident vertebral fracture, (20% height reduction). The relative risks (RRs) for vertebral fracture, adjusted for age, were 2.3 for the Stiffness Index (SI) and 2.8 for the Quantitative Ultrasound Index (QUI) at the calcaneus and 2.0 for bone mineral density at the lumbar spine. The predictive value (AUC (95% CI)) of QUS measurements at the calcaneus remained highly significant (0.70 for SI, 0.72 for the QUI, and 0.67 for DXA at the lumbar spine) even after adjustment for other confounding variables. CONCLUSIONS: QUS of the calcaneus and bone mineral density measurements were shown to be significant predictors of incident vertebral fracture. The RRs for QUS measurements at the calcaneus are of similar magnitude as for DXA measurements.

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Erétrie est l'une de ces cités qui ont fait la grandeur de la Grèce antique. La ville a conservé d'importants vestiges, dont plusieurs chefs-d'oeuvre artistiques. Depuis 1964, des archéologues suisses en poursuivent l'exploration commencée il y a plus d'un siècle. De ces recherches, menées en étroite collaboration avec les autorités grecques, est né le projet d'offrir pour la première fois au public un aperçu de la vie d'une cité grecque à travers quelque 500 objets de prestige et de la vie courante. L'ouvrage accompagne une exposition, organisée par l'Ecole suisse d'archéologie en Grèce, en collaboration avec l'Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

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RésuméDie Grabung 1989/5 der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt im Zentrum der Siedlung Basel-Gasfabrik umfasste eine Fläche von etwa 900 m2. Auf etwa 370 m2 konnten intakte latènezeitliche Strukturen festgestellt werden. Der ehemalige Gehhorizont und die darunter liegende Siedlungsschicht waren jedoch nirgends erhalten geblieben.Die in den gewachsenen Boden eingetieften Pfostengrub en erlaubten die Rekonstrulction von zwei rechteckigen Häusern mit je vier Eckpfosten, die als Wohngebäude gedeutet werden.Über das ganze Areal verteilt wurden 14 Gruben unterschiedlicher Form und Grösse ganz oder teilweise ausgegraben. Bei der flachen Grube 261 handelt es sich wohl um den eingetieften Bereich eines kleinen Grubenhauses, das für nicht näher bestimmbare handwerkliche Aktivitäten genutzt wurde. Die beiden mit einem Pfostenbau überdeckten Gruben 258 und 259 können hingegen mit grosser Wahrscheinlichkeit als Schmiedegruben gedeutet werden. In Grube 258 waren gar die Reste von zwei Feuerstellen und der Unterbau eines kaminartigen Abzugs in situ erhalten. Die Gruben 253, 254A, 254B, 255,256 und 257 mit Resten von Lehmausideidungen dienten vermutlich als Getreidesilos. Sie liegen alle im Zentrum des Grabungsareals im Bereich einer anstehenden Lehmschicht. Bei einigen weiteren Gruben könnte es sich um Keller handeln.Im Westen der Grabungsfläche kamen die Heizkanäle von zwei Töpferöfen zum Vorschein. Es handelt sich um einfache Kuppelöfen mit gegenständiger Feuerung. In geringer Entfernung lagen drei kleine Gruben, die vielleicht zur Aufbereitung des Töpferlehms dienten. Aufgrund der klimatischen Verhältnisse ist mit einem saisonalen Betrieb der Töpferöfen während der Sommermonate zu rechnen. Die notwendigen Arbeiten wurden mit grosser Wahrscheinlichkeit von Frauen ausgeführt, da die Männer während dieser Jahreszeit in der Landwirtschaft beschäftigt waren. Der Töpfereibetrieb produzierte grössere Serien scheibengedrehter, reduzierend gebrannter Feinkeramik, von der im Bereich der Öfen zahlreiche Scherben gefunden wurden.Die räumliche Organisation der Bebauung zeugt von einer einheitlichen und wohl kontinuierlichen Nutzung der Grabungsfläche. ImWesten gruppieren sich Haus 1 und die Einrichtungen des Töpfereibetriebs um eine unbebaute Hofzone. Nach Osten zu folgt dann die Zone mit den Getreidesilos. Das östliche Bauensemble besteht aus Haus 2, den Schmiedegruben, dem Grubenhaus sowie einer mutmasslichen Kellergrube. Stratigra-phische Überschneidungen von Befunden sind nur im Bereich der Töpferöfen vorhanden.Die Grubenfüllungen erwiesen sich als sehr fundreich. Die gegen 20000 Keramikscherben repräsentieren das gesamte Spektrum der aus Basel-Gasfabrik bekannten einheimischen Grobund Feinkeramik. Bei den seltenen Scherben von Graphittonkeramik handelt es sich um Importe aus dem ostkeltischen Bereich.Die zahlreichen Amphorenscherben stammen von mindestens 35 verschiedenen Gefässindividuen des Typs Dressel 1A, von denen aber immer nur ein kleiner Prozentsatz vorhanden war. Die Typologie und die Datierung der Befunde zeigen, dass der Amphorenimport erst im Laufe von LT D1 einsetzte.Unter den Kleinfunden verdienen die zahlreichen Silber- und Potinmünzen sowie die Glasfunde besondere Erwähnung. Das Fragment eines möglicherweise latènezeitlichen Glasgefässes stammt leider aus einem unsicheren Fundzusammenhang.Die über 70 Fibeln und Fibelteile sind zu 70% aus Bronze gefertigt. Das Fibelspektrum wird von den Nauheimer Fibeln dominiert. Besonders bei den Eisenfibeln konnten aber auch typologisch ältere Typen identifiziert werden, welche in die Stufen LT C2 und LT D1a gehören. Bei den Glasarmringen machen mittellatènezeitliche Typen gegen 20 % der Fundmenge aus.Von besonderer Bedeutung sind die 23 Menschenknochen von 19 verschiedenen Individuen. Es handelt sich dabei um einen fast vollständigen Schädel, Schädelteile und Fragmente von Langknochen sowie wenige weitere Skelettteile. Die Zusammensetzung des Ensembles und der Zustand der Einzelknochen lässt sich sehr gut mit den Menschenknochen aus den Altgrabungen von Basel-Gasfabrik und aus Manching vergleichen. Eine detaillierte Untersuchung zeigt, dass die Knochen am Ende eines langwierigen Totenrituals, das aufgrund ethno - logischer Vergleiche als mehrstufige Bestattung bezeichnet werden kann, in der Siedlung vergraben wurden. In der Umgebung der Menschenknochen wurden in einigen Fällen auffallend viele Amphorenscherben gefunden, die bezeugen, dass der importierte Wein bei diesen Riten eine bedeutende Rolle spielte. Wahrscheinlich wurden diese Knochen auch als Ahnenrelikte verehrt.Neben den mehrstufigen Bestattungen konnten auch zwei Säuglingsbestattungen identifiziert werden.Die Analyse von Fundmenge und Fundverteilung in den Gruben zeigt, dass die Funde nicht direkt, sondern auf dem Umweg über primäre Deponien in die Gruben gelangten. In den pri-mären Deponien wurden Funde über längere Zeit akkumuliert und mit verschiedenen Erdmaterialien intensiv vermischt.Für den Grossteil der Funde wird eine profane Deutung als Abfälle vorgeschlagen. Daneben können aber auch einige Funde als gezielte Deponierungen angesprochen werden. Ver-schiedene Fibelpaare und wahrscheinlich auch Münzen wurden wohl als Opfergaben in die Gruben gegeben. Ein Zusammenhang dieser Opfergaben mit den Bestattungen von Men-schenknochen ist nicht erkennbar.Die Datierung der Funde zeigt einen Siedlungsbeginn in LT C2 und ein Ende noch vor dem Beginn der Stufe LT D2. Die Kombination dieser Datierungen mit den stratigraphischen Überschneidungen einiger Befunde erlaubt eine Rekonstruktion der Besiedlungsentwicklung auf dem Grabungsareal. Die Gruben 259 und 260 wurden bereits in LT C2 verfüllt, die Schmiedegrube 259 anschliessend durch Grube 258 ersetzt. Die beiden Töpferöfen waren nacheinander in LT D1 in Betrieb. Die beiden Häuser können leider nicht genauer datiert werden.Die Besiedlung des Area's setzte noch vor 150 V. Chr. ein und dauerte maximal 80 Jahre.Die Synthese aller Untersuchungen zeigt, dass auf dem Grabungsareal eine Gruppe von etwa 15 Personen ansässig war, die sich v. a. der Landwirtschaft widmete. Die handwerkliche Tätigkeit (Töpferei, Metallverarbeitung) erreichte keinen vollberuflichen Standard.Die dörfliche Siedlungsgemeinschaft bestand aus bäuerlichen Selbstversorgern, mit anderen Gemeinschaften wurden jedoch Keramik, Handwerksprodukte und Schlachtvieh ausge-tauscht. Von besonderer Bedeutung war offenbar das Getreide, das in grossen Mengen in der Siedlung gelagert wurde und mit grosser Wahrscheinlichkeit für den Export bestimmt war. Die Herkunft dieses Getreides und die sozialen Strukturen hinter diesem Austausch sind nicht ldar, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wurden durch den Getreideexport die Importe wie Salz, Rohstoffe (Metall) und Wein ermöglicht.

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Eretria war eine der grossen Städte des antiken Griechenland. Zahlreiche Monumente und Kunstwerke zeugen noch heute von ihrer bedeutenden Vergangenheit. 1964 haben Archäologen aus der Schweiz die Erforschung der antiken Stadt, die vor über einem Jahrhundert begonnen hatte, in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen griechischen Behörden aufgenommen. Zum ersten Mal sollen nun die bisherigen Ergebnisse in der Schweiz präsentiert werden: Die Ausstellung lässt anhand von etwa 500 Ausgrabungsfunden eine blühende griechische Stadt wieder aufleben. Eretria war von Anfang an ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Ost und West. Die Stadt liegt am östlichen Ufer des Golfes von Euböa gegenüber von Attika. Von diesem zentralen Punkt in der Ägäis brachen eretrische Abenteurer ab dem 8. Jh. v. Chr. auf, um das gesamte Mittelmeer zu durchkreuzen. Obschon Eretria zur Zeit der Perserkriege um 490 v. Chr. und unter der athenischen Herrschaft im 5. Jh. gelitten hatte, erlebte die Stadt in den folgenden Jahrhunderten eine neue Blütezeit, die sich bis in die römische Kaiserzeit fortsetzte. Erst im 6. Jh. n. Chr. wird der Ort vollständig verlassen. Die Stadt der Lebenden stellt anschaulich die verschiedenen Bereiche des Lebens in einer antiken griechischen Stadt vor. Anhand der Wohnhäuser der eretrischen Aristokratie wird das Privatleben thematisiert. Im Gegensatz zu den Privathäusern, die nach aussen geschlossen sind, öffnen sich die öffentlichen Gebäude auf grosse Plätze. Die Agora, die Säulenhallen, das Theater, die Palästren und das Gymnasion bieten den Einwohnern genügend Raum, um sich zu treffen, über Politik und Kultur zu debattieren und Neuigkeiten auszutauschen. Die Stadt der Götter zeigt, welche Götter man in Eretria verehrte. Im Zentrum Eretrias befand sich das Heiligtum des Apollon Daphnephoros (= <des Lorbeerträgers>). Der Stadtgott Apollon teilte sich mit seiner Zwillingsschwester Artemis die Vorrangstellung im eretrischen Pantheon. Daneben hatten aber auch andere Götter ihren Platz: Athena auf der Akropolis, Demeter und Kore an deren Abhängen und Dionysos beim Theater. Die Stadt der Toten geht auf die Jenseitsvorstellungen und auf die Bestattungsbräuche der damaligen Menschen ein. Die oberirdischen Monumente sind seit langem verschwunden. Die eigentlichen Gräber in der Tiefe der Erde mit den sterblichen Überresten und den Grabbeigaben blieben indes intakt. Sie lehren uns viel über die Gesellschaft Eretrias und über das Verhältnis der Menschen zum Tod. Begleitpublikation zur Ausstellung "ausgegraben! Schweizer Archäologen erforschen die griechische Stadt Eretria", die vom 22. September 2010 bis zum 30. Januar 2011 im Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig gezeigt wurde.

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Background: Motive-oriented therapeutic relationship (MOTR) was postulated to be a particularly helpful therapeutic ingredient in the early treatment phase of patients with personality disorders, in particular with borderline personality disorder (BPD). The present randomized controlled study using an add-on design is the first study to test this assumption in a 10-session general psychiatric treatment with patients presenting with BPD on symptom reduction and therapeutic alliance. Methods: A total of 85 patients were randomized. They were either allocated to a manual-based short variant of the general psychiatric management (GPM) treatment (in 10 sessions) or to the same treatment where MOTR was deliberately added to the treatment. Treatment attrition and integrity analyses yielded satisfactory results. Results: The results of the intent-to-treat analyses suggested a global efficacy of MOTR, in the sense of an additional reduction of general problems, i.e. symptoms, interpersonal and social problems (F1, 73 = 7.25, p < 0.05). However, they also showed that MOTR did not yield an additional reduction of specific borderline symptoms. It was also shown that a stronger therapeutic alliance, as assessed by the therapist, developed in MOTR treatments compared to GPM (Z55 = 0.99, p < 0.04). Conclusions: These results suggest that adding MOTR to psychiatric and psychotherapeutic treatments of BPD is promising. Moreover, the findings shed additional light on the perspective of shortening treatments for patients presenting with BPD. © 2014 S. Karger AG, Basel.

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At an intermediate or advanced stage, i.e. stage B or C, based on the Barcelona Clinic Liver Cancer classification of hepatocellular carcinoma (HCC), transarterial chemoembolization (TACE) may be offered as a treatment of palliative intent. We report the case of a patient suffering from acute respiratory distress syndrome after TACE with drug-eluting beads loaded with doxorubicin for HCC. To our knowledge, this is the first case described where a bronchoalveolar lavage was performed, and where significant levels of alveolar eosinophilia and neutrophilia were evident, attributed to a pulmonary toxicity of doxorubicin following liver chemoembolization. © 2014 S. Karger AG, Basel.

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OBJECTIVE: To assess the quality of preventive care according to physician and patient gender in a country with universal health care coverage. METHODS: We assessed a retrospective cohort study of 1001 randomly selected patients aged 50-80years followed over 2years (2005-2006) in 4 Swiss university primary care settings (Basel, Geneva, Lausanne, Zürich). We used indicators derived from RAND's Quality Assessment Tools and examined percentages of recommended preventive care. Results were adjusted using hierarchical multivariate logistic regression models. RESULTS: 1001 patients (44% women) were followed by 189 physicians (52% women). Female patients received less preventive care than male patients (65.2% vs. 72.1%, p<0.001). Female physicians provided significantly more preventive care than male physicians (p=0.01) to both female (66.7% vs. 63.6%) and male patients (73.4% vs. 70.7%). After multivariate adjustment, differences according to physician (p=0.02) and patient gender (p<0.001) remained statistically significant. Female physicians provided more recommended cancer screening than male physicians (78.4 vs. 71.9%, p=0.01). CONCLUSIONS: In Swiss university primary care settings, female patients receive less preventive care than male patients, with female physicians providing more preventive care than male physicians. Greater attention should be paid to female patients in preventive care and to why female physicians tend to provide better preventive care.

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Objectives: The giant Lausannevirus was recently identified as a parasite of amoeba that replicates rapidly in these professional phagocytes. This study aimed at assessing Lausannevirus seroprevalence among asymptomatic young men in Switzerland and hopefully identifying possible sources of contact with this giant virus. Methods: The presence of anti-Lausannevirus antibodies was assessed in sera from 517 asymptomatic volunteers who filled a detailed questionnaire. The coreactivity between Lausannevirus and amoeba-resisting bacteria was assessed. Results: Lausannevirus prevalence ranged from 1.74 to 2.51%. Sporadic condom use or multiple sexual partners, although frequent (53.97 and 60.35%, respectively), were not associated with anti-Lausannevirus antibodies. On the contrary, frequent outdoor sport practice as well as milk consumption were significantly associated with positive Lausannevirus serologies (p = 0.0066 and 0.028, respectively). Coreactivity analyses revealed an association between Criblamydia sequanensis (an amoeba-resisting bacterium present in water environments) and Lausannevirus seropositivity (p = 0.001). Conclusions: Lausannevirus seroprevalence is low in asymptomatic Swiss men. However, the association between virus seropositivity and frequent sport practice suggests that this member of the Megavirales may be transmitted by aerosols and/or exposure to specific outdoor environments. Milk intake was also associated with seropositivity. Whether the coreactivity observed for C. sequanensis and Lausannevirus reflects a common mode of acquisition or some unexpected cross-reactivity remains to be determined. © 2013 S. Karger AG, Basel.