3 resultados para Althann, Michael Adolphe von (1574-1638) -- Portraits

em Université de Lausanne, Switzerland


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(Résumé de l'ouvrage) Der international renommierte Religionswissenschaftler Michael Pye, seit 1982 Professor für Religionswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg, hat die moderne, konfessionell unabhängige Religionsforschung maßgeblich mitgeprägt und dazu beigetragen, das Profil der Religionswissenschaft als einer autonomen akademischen Disziplin zu schärfen. In der vorliegenden Festschrift, die aus Anlaß des 65. Geburtstages Michael Pyes von zweien seiner Schüler bzw. Schülerinnen und einer ehemaligen Mitarbeiterin herausgegeben wurde, würdigen über 30 Religionswissenschaftler und Religionswissenschaftlerinnen aus Finnland, Großbritannien, Dänemark, Deutschland, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, der Schweiz, Tschechien und den USA mit ihren Beiträgen die Person und das Werk des Jubilars. Darüber hinaus enthält die Festschrift Porträts und eine Bibliographie der Arbeiten Michael Pyes. Die große thematische und methodische Bandbreite, die das Oevre dieses maßgebenden Religionswissenschaftlers kennzeichnet, spiegelt sich in der Vielfalt der Beiträge wider. So gibt dieses Buch zugleich einen guten Überblick über die Themen und Methoden der gegenwärtigen Religionswissenschaft.

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En 1834, Eugène Scribe réécrit un Singspiel de Goethe qui se déroule en Suisse ('Jeri und Bätely', 1780) pour la scène de l'Opéra comique, avec la musique d'Adolphe Adam. Deux ans plus tard, Gaetano Donizetti traduit le livret de Scribe en italien. Ces migrations et traductions ont fait, entre autres, l'objet d'un projet de recherche dirigé par Marie Caffari à l'Institut Littéraire Suisse de Bienne. Bernard Banoun, Francesco Micieli et Raphael Urweider se sont confrontés dans leurs propres traductions avec ce texte stratifié. Le volume regroupe aussi des essais de traductologues et musicologues qui offrent différentes perspectives méthodologiques sur cet opéra en voyage.

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Heute werden Nanopartikel zwar noch in relativ wenigen Produkten eingesetzt und meist kommen die Partikel im Produkt selbst als gebundene Partikel vor. Eine Exposition Endverbrauchers kann nicht ausgeschlossen werden, sie wird aber heute angesichts der geringen Verbreitung als eher unwahrscheinlich betrachtet. Was hingegen heute schon vermehrt vorkommen kann ist eine Exposition eines Arbeiters während des Herstellungs- oder Verarbeitungsprozesses eines Produkts. Auf diesen Bereich muss man daher ein grösseres Augenmerk legen. Um zu bestimmen, ob ein Arbeiter einer Nanopartikel-Exposition ausgesetzt ist, stehen heute verschiedene Messmethoden zur Verfügung. Die meisten Methoden fokussieren sich auf die Messung von Nanopartikel in der Luft, da die Aufnahme von Nanopartikel vor allem über die Atemwege stattfindet. Die heutige Technik erlaubt eine quantitative Ermittlung dieser Konzentration. Da die Technik mit dem Fokus auf Diesel- und Umweltpartikel entwickelt wurde, muss die Vertrauenswürdigkeit dieser Messgeräte für neue Industrie-Partikel mit spezifischen Eigenschaften erneut überprüft werden. Die Effizienz von drei CPC-Messgeräte (Condensation-Particle-Counters) Typen zum Nachweis der Luftkonzentration von Nanopartikel-Pulvern wurde miteinander verglichen. Als Resultat der Studie kann gefolgert werden, dass alle CPCs gleichermassen für die Abschätzung der Nanopartikel-Konzentration an Arbeitsplätzen in der Industrie verwendet werden können. Hierbei spielt es keine wesentliche Rolle, ob das Pulver eine hydrophile oder hydrophobe Oberfläche aufweist. Nur eines der drei hydrophilen Pulvern konnte mit dem Wasser CPC besser nachgewiesen werden als mit den anderen CPC desselben Herstellers.