171 resultados para Person-zur-Ware


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Zielsetzung: Vergleich von Drug Eluting Bead (DEB)-TACE mit konventioneller TACE bei der Behandlung von ,,intermediate stage-HCC bei Patienten mit Zirrhose. Material und Methodik: 212 Patienten (185 ♂, 27 ♀; mittleres Alter, 67 Jahre) mit Child-Pugh A oder B Leberzirrhose und großem und/oder multinodulärem, irresektablen HCC wurden randomisiert, um das Therapieansprechen nach der Behandlung mit DEB (DC Bead; Biocompatibles, UK) beladen mit Doxorubicin oder konventioneller TACE mit Doxorubicin zu vergleichen. Die Randomisierung wurde nach Child-Pugh Status (A oder B), Performance Status (ECOG 0 oder 1), bilobärer Erkrankung (ja/nein) und frühere kurative Behandlung (ja/nein) stratifiziert. Der primäre Studienendpunkt war das 6-Monats-Tumoransprechen. Eine unabhängige verblindete MRT-Studie wurde durchgeführt, um das Tumoransprechen nach den RECIST Kriterien zu beurteilen. Ergebnisse: DEB-TACE mit Doxorubicin zeigte eine höhere Rate an komplettem Tumoransprechen, objektivem Ansprechen und Tumorkontrolle im Vergleich zur konventionellen TACE (27% vs 22%; 52% vs 44%; and 63% vs 52%; P>0.05). Patienten mit Child-Pugh B Zirrhose, ECOG 1 Performance Status, bilobärer Erkrankung und Rezidiven nach kurativer Behandlung zeigte einen signifikanten Anstieg des objektiven Ansprechens (p = 0.038) im Vergleich zur Kontrollgruppe. Bei Patienten, die mit DEB-TACE behandelt wurden, konnte eine deutliche Reduktion der gravierenden Lebertoxizität erreicht werden. Die Doxorubicin-Nebenwirkungsrate war in der DEB-TACE Gruppe deutlich geringer (p = 0.0001) als in der konventionellen TACEGruppe. Schlussfolgerung: DEB-TACE mit Doxorubicin ist sicher und effektiv in der Behandlung von ,,intermediate-stage HCC und bietet einen signifikanten Vorteil bei Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung.

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Der Autor befasst sich mit dem Thema e-Voting am Beispiel der Schweiz. Umwählen zu gehen, begibt sich der Bürger auf Wählerseiten im Internet. Dort beantwortet er zuerst 10 Fragen zu bedeutsamen politischen Themen. Je nach seinen Antworten werden die dafür politisch eintretenden Kandidaten vorgestellt. Der Wähler kann sich nun detailliert über sie und ihre politischen Positionen informieren und dann entscheiden, welchem Politiker er seine Stimme gibt. Voraussetzung hierfür ist, dass die Kandidaten präzise Angaben über ihre Person und die von ihnen vertretene Politik im Internet zugänglich machen, da sie ansonsten auf den Wahlseiten nicht zugelassen würden und somit ihre Chancen, gewählt zu werden, minimieren würden. Hat der Bürger sich festgelegt, schickt er das Dokument zur Auswertung an einen Server des Staates, der dann innerhalb von Stunden das neue Wahlergebnis präsentieren könnte. Die Wahlseiten selbst werden wahrscheinlich nicht vom Staat kontrolliert, da die Regierung diese manipulieren könnte. Wenn aber die Gestaltung der Seiten in private Hand gelegt wird, besteht die Gefahr, dass die Listen nicht als offizielle Wahllisten anerkannt werden. Hier besteht also noch Klärungsbedarf. Ein klarer Vorteil solcher Wahlseiten ist, dass die Ziele und Interessen der Politiker noch transparenter werden. Das Internet bietet dem Bürger die Möglichkeit, seine persönlichen Interessen mit denen der Politiker zu vergleichen und sich dann nach einem Abwägunsprozess zu entscheiden. ,,In einigen Jahren werden hier zu Lande Wahlurnen ganz verschwinden", prophezeit der Autor und verweist auf die Arbeit einer Projektgruppe, die die noch offenen Fragen des E-Votings klären will.

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AIM: The goal of the present work was to compare outcomes of definitive concurrent cisplatin-based chemoradiotherapy (CRT) with cetuximab-based bioradiotherapy (BRT) in locally advanced head-and-neck squamous cell carcinoma (HNSCC). PATIENTS AND METHODS: Between 2006 and 2012, 265 patients with locally advanced HNSCC were treated at our institution with CRT (n = 194; 73 %) with three cycles of cisplatin (100 mg/m(2), every 3 weeks) or BRT (n = 71; 27 %) with weekly cetuximab. Patients receiving BRT had more pre-existing conditions (Charlson index ≥ 2) than the CRT group (p = 0.005). RESULTS: Median follow-up was 29 months. In all, 56 % of patients treated with CRT received the planned three cycles (92 % at least two cycles) and 79 % patients treated with BRT received six cycles or more. The 2-year actuarial overall survival (OS) and progression-free survival (PFS) were 72 % and 61 %, respectively. In the multivariate analysis (MVA), T4 stage, N2-3 stage, smoking status (current smoker as compared with never smoker), and non-oropharyngeal locations predicted for OS, whereas BRT association with OS was of borderline significance (p = 0.054). The 2-year actuarial locoregional control (LRC) and distant control (DC) rates were 73 and 79 %, respectively. CRT was independently associated with an improved LRC (2-year LRC: 76 % for CRT vs. 61 % for BRT) and DC (2-year LRC: 81 % for CRT vs. 68 % for BRT) in comparison with BRT (p < 0.001 and p = 0.01 in the MVA). Subgroup analyses showed that T4 patients benefited significantly from CRT (vs. BRT) in LRC, while T1-3 did not. BRT patients had more G3-4 skin complications (p < 0.001) and CRT patients had higher rates of feeding tube placement (p = 0.006) and G3-4 gastrointestinal toxicities (p < 0.001). CONCLUSION: This retrospective analysis showed a better LRC in locally advanced HNSCC treated by cisplatin-based CRT than cetuximab-based BRT, and a nonsignificant trend towards an improved OS.