86 resultados para Lagerspetz, Kirsti: Mitä tulee mieleen


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Die Diagnostik des plötzlichen Herztods durch bildgebende Techniken ist bislang unzureichend evaluiert. Als Validierungsoption für postmortale koronarangiographische Methoden steht der Sektionsbefund zur Verfügung. Sequenziell postmortal durchgeführte alternative angiographische Methoden sind denkbar. Schließlich bietet die ante mortem durchgeführte Koronarangiographie (CA) - ggf. In Verbindung mit der perkutanen transluminalen Koronarangioplastie (PTCA) - weitere Vergleichsmöglichkeiten. Neben deskriptiven sind hier auch potenziell funktionelle Aussagen zum Stenosegrad möglich.

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Purpose: Heterogeneous results of single studies with photodynamic diagnosis (PDD) in bladder cancer have been reported. A metaanalysis of prospective studies has now been performed. Material and Methods: The effect of PDD in addition to WLC on a) the diagnosis and b) the therapeutic outcome of primary or recurrent non-muscle invasive bladder cancer (NMIBC) investigated by cystoscopy or transurethral resection was analysed. An electronic database search was performed. Trials were included if they prospectively compared WLC with PDD in bladder cancer. Primary endpoints were additional detection rate, residual tumour at second resection and recurrence-free survival. Results: Significantly more tumour-positive patients were detected with PDD in all patients with non-muscle invasive tumours (= 20%) [95% confidence interval (CI): 8 to 35%] and in CIS patients (= 39%) (CI: 23 to 57%). Residual tumour was significantly less often found after PDD (odds ratio 0.28, CI: 0.15 to 0.52, p<0.0001). Recurrence-free survival was significantly higher at 12 and 24months in the PDD groups than in WLC only groups. Conclusions: More bladder tumour-positive patients are detected by PDD. Best results were found in CIS patients. Diagnosis with PDD results in a more complete resection and a longer recurrence-free survival.

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Die Trennung zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen wurde in den letzten Jahren in verstärktem Maße befragt und hinsichtlich durchlässiger Stellen untersucht, die einen über monodisziplinäre Betrachtungen nicht erreichbaren Erkenntnisgewinn versprechen. Aus diesem Interesse an einer intensivierten interdisziplinären Zusammenarbeit ergeben sich nicht zuletzt auch für Geschichte und Kunstgeschichte neue Möglichkeiten, wie die jeweils eigenen Fachinhalte - mal von einer anderen Seite aus - betrachtet werden können und so zu ertragreichen neuen Themen und Forschungsfeldern führen. Das vorliegende Buch untersucht diese Erweiterungsbewegungen und fragt nach dem »Bild« (im weitesten Sinne) als historische, für das gesamtkulturelle Gedächtnis aufschlussreiche »Quelle« und als »Zeugnis«. Das breitgefächerte Spektrum der versammelten Themen von Autoren und Autorinnen aus unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen reicht hierbei von theoretisch-methodischen Fragestellungen, die für den Diskurs und die Kanonbildung relevant sind, bis hin zu Beiträgen, die das Thema der Publikation spezifisch im Kontext der Gattungen Malerei, Grafik oder Fotografie beleuchten. Doch auch audiovisuelle bewegte oder virtuelle, zum Jetzt-Zeitpunkt bereits verflüchtigte Bilder finden in Form von neuen Medien, Film und Kulturfernsehen Beachtung, da auch sie zum zentralen Bestandteil und Dokument einer kollektiven Erinnerung werden können. Mit Beiträgen von: Juerg Albrecht, Nadja Elia-Borer, Pietro Giovannoli, Daniel Hornuff, Kornelia Imesch, Philippe Kaenel, Fabian Probst, Caroline Recher, Severin Ruegg, Philipp Stoellger, Jakob Tanner, Mélanie Laurance Tanner, Carsten-Peter Warnke, Anja Zimmermann.

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Zielsetzung: Vergleich von Drug Eluting Bead (DEB)-TACE mit konventioneller TACE bei der Behandlung von ,,intermediate stage-HCC bei Patienten mit Zirrhose. Material und Methodik: 212 Patienten (185 ♂, 27 ♀; mittleres Alter, 67 Jahre) mit Child-Pugh A oder B Leberzirrhose und großem und/oder multinodulärem, irresektablen HCC wurden randomisiert, um das Therapieansprechen nach der Behandlung mit DEB (DC Bead; Biocompatibles, UK) beladen mit Doxorubicin oder konventioneller TACE mit Doxorubicin zu vergleichen. Die Randomisierung wurde nach Child-Pugh Status (A oder B), Performance Status (ECOG 0 oder 1), bilobärer Erkrankung (ja/nein) und frühere kurative Behandlung (ja/nein) stratifiziert. Der primäre Studienendpunkt war das 6-Monats-Tumoransprechen. Eine unabhängige verblindete MRT-Studie wurde durchgeführt, um das Tumoransprechen nach den RECIST Kriterien zu beurteilen. Ergebnisse: DEB-TACE mit Doxorubicin zeigte eine höhere Rate an komplettem Tumoransprechen, objektivem Ansprechen und Tumorkontrolle im Vergleich zur konventionellen TACE (27% vs 22%; 52% vs 44%; and 63% vs 52%; P>0.05). Patienten mit Child-Pugh B Zirrhose, ECOG 1 Performance Status, bilobärer Erkrankung und Rezidiven nach kurativer Behandlung zeigte einen signifikanten Anstieg des objektiven Ansprechens (p = 0.038) im Vergleich zur Kontrollgruppe. Bei Patienten, die mit DEB-TACE behandelt wurden, konnte eine deutliche Reduktion der gravierenden Lebertoxizität erreicht werden. Die Doxorubicin-Nebenwirkungsrate war in der DEB-TACE Gruppe deutlich geringer (p = 0.0001) als in der konventionellen TACEGruppe. Schlussfolgerung: DEB-TACE mit Doxorubicin ist sicher und effektiv in der Behandlung von ,,intermediate-stage HCC und bietet einen signifikanten Vorteil bei Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung.